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Anleger auf der ganzen Welt haben gespannt gewartet, bis der Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf der Bitcoin 2024 Konferenz in Nashville spricht. Zwischenzeitlich gab es sogar Gerüchte, dass auch Elon Musk als Special Guest auftreten wird, da sein Privatjet wohl in Richtung Nashville geflogen ist. Trumps Rede ist inzwischen aber vorbei und Musk wurde nicht mit auf die Bühne geholt. Aber auch abgesehen davon zeigen sich Anleger eher enttäuscht von Trumps Auftritt. Von konkreten Plänen zu Bitcoin-Reserven in den USA, die viele gerne gehört hätten, wurde nichts gesagt.
Thema verfehlt?
Viele Investoren haben sich erhofft, dass Donald Trump Pläne äußern wird, Bitcoin-Reserven in den USA zu halten, ähnlich wie es Robert Kennedy Jr. vor ihm getan hat. Kennedy hat davon gesprochen, gleich viel Bitcoin wie Gold in das Staatsvermögen als Reserve aufzunehmen. Diese Coins hätten natürlich erstmal gekauft werden müssen, was den Kurs in die Höhe getrieben hätte. Da Kennedy Jrs Chancen auf den Wahlsieg nicht wirklich gegeben sind, hat man darauf gehofft, dass Trump ähnliche Pläne äußert. Dem war aber nicht so. Trump hat inzwischen die Bühne verlassen.
BREAKING: 🇺🇸 DONALD TRUMP PLEDGES TO NEVER SELL #BITCOIN AND HOLD IT AS A STRATEGIC RESERVE ASSET IF ELECTED PRESIDENT pic.twitter.com/zkTHT7ZvWy
— Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) July 27, 2024
Zwar hat Trump von “Never Sell Bitcoin” gesprochen und auch versichert, dass unter seiner Führung die Bitcoin, die die USA bereits halten, nicht verkauft werden, die großen Käufe und Pläne, den Dollar durch Bitcoin zu stützen, wurden aber nicht erwähnt. Im Livestream waren Zuschauer vielmehr enttäuscht darüber, dass Trump die Veranstaltung genutzt hat, um Wähler für sich zu gewinnen, Biden schlecht zu machen und über die politische Situation in den USA zu sprechen, anstatt klare Pläne offenzulegen, wie man durch Bitcoin der Inflation und der Verschuldung entgegenwirken könnte.
Gute Nachrichten
Natürlich hat sich Trump nicht auf die Bühne der Bitcoin-Konferenz gestellt, ohne dem Publikum hier etwas zu bieten. Das Problem war nicht, dass Trump sich plötzlich kritisch gegenüber dem Kryptomarkt geäußert hätte, was er keineswegs getan hat, sondern vielmehr, dass die Erwartungen der Community schon extrem hoch waren, da es eben eine riesen Sache wäre, wenn die USA im großen Stil Bitcoin kaufen und diese ins Staatsvermögen übertragen würden. Dazu ist es nicht gekommen. Einige Aussagen hat es aber doch gegeben, über die sich Anleger und Krypto-Unternehmen freuen dürften.
🇺🇸 Donald Trump 2024 Bitcoin Conference Speech Recap:
• On day one I will fire Gary Gensler and appoint a new SEC chairman.
• Create a US Government strategic national Bitcoin stockpile if elected.
• US Government will keep 100% of Bitcoin it owns
• Bitcoin is going to… pic.twitter.com/HHgd0NZubX
— Watcher.Guru (@WatcherGuru) July 27, 2024
Trump hat zum Beispiel betont, dass Bitcoin unter seiner Führung “to the moon” gehen wird, dass also eine Kursexplosion folgen wird, wenn er Präsident wird. Außerdem hat er zugesagt, den Vorsitzenden der US-Aufsichtsbehörde SEC – Gary Gensler – zu feuern, am ersten Tag, an dem er im Amt ist. Auch die Tatsache, dass er nicht vor hat, die 213.000 Bitcoin der USA zu verkaufen, dürfte Anleger beruhigen, da man erst kürzlich gesehen hat, wie sich der Verkauf der 50.000 Bitcoin der deutschen Bundesregierung auf den Kurs ausgewirkt hat.
Alles in allem war es wohl ein Auftritt, mit dem man zufrieden gewesen wäre, wenn man keine so hohen Erwartungen gehabt hätte. Grundsätzlich spricht sich Trump für die Krypto-Industrie aus und möchte diese auch in den Vereinigten Staaten von Amerika halten. Der Kurs hat allerdings nicht wirklich auf die Rede reagiert, am Montag könnte es sogar zu einer Korrektur kommen.
Viele Zuschauer im Livestream haben auch in Frage gestellt, ob Trump wirklich so viel über Bitcoin weiß, wie man ihm bis vor kurzem noch zugetraut hat. Anstatt in die Tiefe zu gehen, hat er eher darauf gesetzt, immer wieder zu erwähnen, dass er sich für Krypto einsetzen wird, vielmehr aber auch nicht. Allgemein zeigt sich auf der Konferenz ein Bild, dass viele Politiker zwar Wähler für sich gewinnen wollen, da die Krypto-Community immer weiter wächst, am Ende aber nicht wirklich Ahnung von der Materie haben. Mit 99Bitcoins könnte sich das schon bald ändern.
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Die Bitcoin 2024 Konferenz hat auf jeden Fall hochkarätige Speaker zu bieten gehabt, aber auch einmal mehr gezeigt, dass es noch viel Aufklärungsbedarf gibt. Viele sehen Bitcoin immer noch als reines Spekulationsobjekt, das in den letzten Jahren explodiert ist und hoffentlich weiter steigt, aber viel mehr auch nicht. Mit dem Learn to Earn Konzept von 99Bitcoins könnte sich das schon bald ändern. 99Bitcoins vermittelt schon seit Jahren Wissen rund um Bitcoin und Co. und hat sich damit inzwischen eine Community von über 3,5 Millionen Followern aufgebaut. Diese Reichweite nutzt man nun für den Launch einer eigenen Kryptowährung.
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Zuletzt aktualisiert am 27. Juli 2024
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