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Im November 2022 waren die ehemals drittgrößte Kryptobörse der Welt FTX und das Schwesternunternehmen Alameda Research spektakulär zusammengebrochen. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass Firmengründer Sam Bankman-Fried und sein Team Milliarden an Kundengeldern veruntreut hatten. Im März dieses Jahres wurde Sam Bankman Fried zu einer Haftstrafe von 25 Jahren verurteilt. Bereits im November wurde er von einer Jury in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen. Jetzt sollen die Kunden entschädigt werden, die ihr Geld wegen der Pleite verloren hatten. Das Unternehmen legte einen Sanierungsplan sowie eine Offenlegungserklärung bei dem United States Bankruptcy Court ein. Darin heißt es sinngemäß, dass das Unternehmen alle nicht staatlichen Gläubiger ausbezahlen will – mit Zinsen. Denn nachdem FTX Insolvenz gemäß Chapter 11 angemeldet hatte, wurde bekannt, dass es bei der Börse ein gewaltiges Defizit gibt. Die Rückzahlung betrifft allerdings nur Kunden, deren Portfolio zum Zeitpunkt der Insolvenz unter 50.000 US-Dollar lag. Die sollen rund 118 % des Geldes bekommen, dass FTX ihnen schuldet. In Einzelfällen können es sogar 142 % sein.
Wo kommt das Geld auf einmal her?
Die interessante Frage ist allerdings: Wo kommt das Geld von FTX auf einmal her? Nach dem Verkauf aller Vermögenswerte sind das nämlich rund 16,3 Milliarden US-Dollar. Möglich machte das die Kursrallye, beispielsweise bei Solana.
Die Assets wurden von Alameda Research und FTX Ventures gehalten, dazu kam noch Geld aus verschiedenen Rechtsstreitigkeiten. Dass diese Summe zusammengekommen ist, haben die Gläubiger der akribischen Arbeit von John Ray, dem Insolvenzverwalter und seinem Team zu verdanken. Ray und sein Team haben in den Trümmern von FTX und Alameda Research nach Vermögen gesucht, um die Gläubiger zu entschädigen. Ray wies außerdem in einem Schreiben an den im FTX-Verfahren zuständigen Richter Lewis die Behauptung von Sam Bankman Fried und seinen Anwälten von sich, dass FTX zum Zeitpunkt der Pleite zahlungsfähig gewesen sei und die Kunden kein Geld verloren hätten. Das sei „nachweislich falsch und kaltschnäuzig“. Als Ray den Posten des CEO bei FTX übernahm, hatte die Firma beispielsweise nur noch 105 Bitcoin in ihrem Besitz – die Kunden hatten aber Anspruch auf knapp 100.000. John Ray war übrigens auch mit der Abwicklung von Enron betraut, einer der größten Unternehmenspleiten in den USA. Hier hatte die Unternehmensführung rund 60 Milliarden US-Dollar veruntreut.
Sealana sammelt 280.000 US-Dollar ein
Kein anderer Coin wurde so hart von der FTX Insolvenz getroffen wie der SOL, was auch an den engen Verbindungen zwischen Sam Bankman Fried, Alamadea Research, FTX und Solana lag. Aber die Blockchain kämpfte sich zurück. Einen großen Teil dieses Erfolgs hat Solana dem Meme Coin Bonk zu verdanken. Als der Kurs des Tokens im Dezember 2023 explodierte, stieg auch der Kurs von SOL wieder über 100 US-Dollar.
Seitdem ist fast jedes Meme-Coin Projekt, dass auf der Blockchain gelauncht wurde, zuverlässig in die oberen Ränge der Trending Charts gewandert. BOME, WIF, MEW und SLERF sind nur einige dieser Token. An diese Erfolge will das neue Meme-Coin Projekt Sealana natürlich anknüpfen und man kann sagen, die Vorzeichen dafür sind positiv. Mit seinem ICO zum Festpreis ist es dem Projekt gelungen, rund 280.000 US-Dollar einzusammeln – innerhalb kürzester Zeit. Sealana ist eine Hommage an den Fat Gamer Guy aus der Kultserie Southpark, die den schrulligen Nerd damit ins Web3 holt. Nur eben als Meeressäuger, dessen Optik stark an den etwas siffigen Nerd angelehnt ist. Um Sealana zu kaufen, haben die Investoren zwei Möglichkeiten. Entweder man verbindet eine kompatible Wallet (Phantom, Solflare) mit der Webseite des Projekts oder man sendet SOL an eine Wallet Adresse (1 SOL entspricht 6.900 SEAL). Genau wie WIF, BOME oder MEW ist SEAL ein klassischer Meme-Coin, der seinen Investoren Spaß und vor allem Rendite bringen möchte. Wie groß das Potenzial solcher Token sein kann, hat nicht zuletzt Dogwifhat gezeigt.
Zuletzt aktualisiert am 9. Mai 2024
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