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In Zeiten, in denen die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC versucht, den digitalen Währungsmarkt zu regulieren, dreht ein texanisches Krypto-Unternehmen zusammen mit der Branchengruppe Crypto Freedom Alliance of Texas den Spieß um und erhebt Klage gegen die Behörde um Gary Gensler. Der Vorwurf lautet, dass die Regulierungsbehörde ihre Befugnisse überschritten hat und einen Markt reguliert, der nicht in ihre Zuständigkeit fällt. Diese rechtliche Auseinandersetzung könnte weitreichende Folgen für die Kryptoindustrie in den USA haben.
Lejilex und CFAT gegen SEC
Lejilex plant mit legit.exchange eine eigene Kryptobörse. Der Start einer solchen Exchange erweist sich aber gerade in den USA – dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten – als äußerst schwierig. Der Gründer Mike Wawszczak hat auf X verkündet, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC der Krypto-Industrie nun schon zu lange das Leben schwer macht und man vergebens auf klare Regeln wartet, nach denen man sich richten kann. In einem solchen Umfeld wäre es nicht möglich, ein Unternehmen vernünftig zu führen.
Today, we at @LEJILEX and the Crypto Freedom Alliance of Texas sued the @SECGov to put an end to its aggressive and unorthodox enforcement actions against our industry: https://t.co/HPQfsOtML1
— Mike Wawszczak 🇺🇸 (@mikewawszczak) February 21, 2024
Ziel ist es scheinbar, die SEC in die Schranken zu weisen und die Zuständigkeit der Behörde zu klären, die sich in den letzten Jahren gegen zahlreiche Krypto-Unternehmen gestellt und viele zu hohen Strafen verdonnert hat. Unterstützung erhält Lijilex von der CFAT, der Crypto Freedom Alliance of Texas.
Kein Einzelfall
Lejilex ist nicht das erste Unternehmen, das Klage gegen die SEC einreicht, um die Zuständigkeiten zu klären und klare Verhältnisse zu schaffen. Vor allem in der ersten Jahreshälfte 2023 ist es zu zahlreichen Klagen gekommen, die die SEC erhoben hat, zum Beispiel gegen Kraken, Coinbase und Binance. Coinbase hat dabei auch schon versucht, das Blatt zu wenden und die Behörde vor Gericht gezerrt. Eine Petition, die klare Regeln für den Kryptohandel fordert, wurde von der SEC lange ignoriert und dann schließlich abgelehnt.
Wie lange kann Gary Gensler dieses Spiel noch spielen?
Der Vorsitzende der SEC, Gary Gensler, macht kein Geheimnis daraus, dass ihm Kryptowährungen ein Dorn im Auge sind. Schon bei der Entscheidung der Spot Bitcoin ETFs in den USA hat er sich bis zum letzten Tag Zeit gelassen. Im ersten Schritt wurde der Antrag von Grayscale, den Bitcoin Trust (GBTC) in einen ETF umzuwandeln, von der SEC abgelehnt. Auch hier musste ein Gericht die Behörde dazu zwingen, bessere Gründe zu nennen oder den ETF zuzulassen, was schließlich zur Genehmigung aller Spot Bitcoin ETFs geführt hat.
We’ve filed a lawsuit against the SEC. $GBTC
— Sonnenshein (@Sonnenshein) June 30, 2022
Die Klagen gegen die US-Börsenaufsichtsbehörde häufen sich also und auch im Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple wurden Ripple bereits mehrere Teilsiege zugesprochen, wobei ein Gericht auch entschieden hat, dass die öffentlich gehandelten XRP nicht als Wertpapiere einzustufen sind. Vor diesem Hintergrund sieht es also so aus, als könnte Gary Gensler langfristig im Kampf gegen den Kryptomarkt den Kürzeren ziehen.
Der Fall zeigt aber auch einmal mehr auf, wie wichtig es ist, klare Regeln zu schaffen, an die sich dann die meisten wahrscheinlich auch halten würden, wenn es überhaupt einen Rahmen geben würde, in dem man sich bewegen könnte. So wie es zur Zeit in den USA läuft, wo niemand weiß, was erlaubt ist und was nicht, kann es auch keinen Fortschritt geben. Dabei steckt der Kryptomarkt voller Innovationen und gerade im erwarteten Bullrun in den kommenden zwei Jahren dürften wieder vielversprechende neue Projekte aufkommen, die nicht nur erhebliches Gewinnpotenzial mit sich bringen, sondern den Markt auch nachhaltig prägen können, wie es zum Beispiel bei Bitcoin Minetrix der Fall ist.
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Mit Bitcoin Minetrix der Wertpapier-Debatte entgehen
Während man sich bei den meisten Kryptowährungen noch darüber streitet, ob diese nun als Wertpapiere einzustufen sind oder nicht, haben Investoren bei Bitcoin Minetrix die Möglichkeit, selbst Bitcoin zu schürfen. BTC wird von der US-Börsenaufsichtsbehörde nicht als Wertpapier genannt und allgemein eher als Rohstoff eingestuft, weshalb Anleger hier nichts zu befürchten haben. Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) überzeugt dabei mit einem einzigartigen Stake to Mine Konzept, das es ermöglicht, für das Staken von $BTCMTX-Token Credits zu erhalten, die für das Bitcoin Cloud Mining genutzt werden können.
(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Investoren, die ihre $BTCMTX-Token in den Staking Pool einbringen, erhalten dafür im ersten Schritt eine Belohnung in Form von zusätzlichen Token, wie man das auch von anderen Proof of Stake Coins kennt. In weiterer Folge, nach dem Presale, beginnt die Stake to Mine-Phase und Staker erhalten das Guthaben für das Bitcoin Cloud Mining. Je mehr $BTCMTX-Token man im Staking Pool hält, desto mehr Credits bekommt man. $BTCMTX ist aktuell im Vorverkauf erhältlich und überzeugt Investoren und Analysten, die davon ausgehen, dass der Coin im Presale noch stark unterbewertet sein könnte. Setzt sich der Stake to Mine-Ansatz im kommenden Bullrun durch, könnte der $BTCMTX-Kurs nach dem Handelsstart Schätzungen zufolge um bis zu 1.500 % steigen und damit auch Bitcoin outperformen.
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Zuletzt aktualisiert am 22. Februar 2024
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