Neuer Bericht: Deepfakes könnten in zwei Jahren 70 % der Krypto-Verbrechen ausmachen

Studie warnt vor Deep Fake Kriminalität

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Bitget, eine weltweit führende Kryptowährungsbörse und Web3-Unternehmen, hat einen detaillierten Bericht veröffentlicht, der die Auswirkungen von Deepfake-Technologien auf die Kryptowährungsbranche beleuchtet. Das Dokument zeigt einen starken Anstieg der Nutzung von Deepfakes für kriminelle Zwecke, was seit Anfang 2022 zu Gesamtschäden von über 79,1 Milliarden US-Dollar geführt hat.

Deepfakes als zunehmende Bedrohung

Deepfakes haben zweifellos legitime Anwendungen in der wissenschaftlichen Forschung und im Unterhaltungssektor. Doch zunehmend wird diese Technologie von Kriminellen missbraucht. Die Verbreitung hochrealistischer gefälschter Inhalte kann die finanziellen Entscheidungen gewöhnlicher Menschen beeinflussen und das Risiko von Betrug weltweit erhöhen.

Gesichtserkennung (Symbolbild) Die Bedrohung durch Deepfakes geht über einfache Imitationen von Reden bekannter Influencer hinaus. Angriffe mit Deepfakes können gezielt auf einzelne Personen abgestimmt werden, basierend auf deren Werten, Interessen und psychologischen Profilen. Der Markt verfügt derzeit nicht über ausreichende Maßnahmen, um diese modernen Bedrohungen zu verhindern und die schwerwiegenden Auswirkungen von Social-Engineering-Techniken, die die neuesten technologischen Fortschritte nutzen, zu bekämpfen. Dazu gehören unter anderem Deep Learning, Gesichtserkennung, generative gegnerische Netzwerke (GANs) und ausgefeilte Bild- und Videobearbeitungstechniken.

Datenquellen und Methodik

Die Studie von Bitget Research zeigt auf, dass quantitative Indikatoren für Betrug mit Deepfakes unzureichend sind, um die technologische Auswirkung auf die Wirtschaft vollständig zu erfassen. Daher untersucht die Studie das Problem anhand der absoluten Verluste, die die Opfer erlitten haben.

Bitget Bericht warnt vor Deep Fakes Der Kryptosektor hat die Risiken von Deepfakes historisch unterschätzt, was zu unvollständigen Daten von 2017 bis 2021 führte. Um eine umfassende Analyse zu ermöglichen, enthält diese Studie Daten aus dem Jahr 2022 und prognostiziert Trends für 24 Monate, von Q1 2022 bis Q1 2024.

Die Untersuchung integriert Daten aus öffentlich zugänglichen Quellen und den Ergebnissen der Bitget-Untersuchungen im Rahmen der umfassenderen Anti-Scam-Monatskampagne, die von Bitget im Juni 2024 gestartet wurde. Die Plattform verwendete einen umfassenden, multi-quellen Ansatz zur Erkennung und Analyse von Deepfake-bezogenen Aktivitäten. Dieser Ansatz basierte auf Nutzerberichten und Verdachtsfällen von illegalen Transaktionen mit Deepfakes. Informationen wurden von Partnern und Spezialisten in der Fake-Erkennung gesammelt und Erfahrungen mit anderen Kryptowährungsunternehmen geteilt.

Analyse der Auswirkungen von Deepfakes im Kryptobereich

Seit Anfang 2022 haben die Verluste durch betrügerische Operationen im Zusammenhang mit Kryptowährungen 79,1 Milliarden US-Dollar erreicht. Eine Analyse der jährlichen Dynamik von 2022 bis 2023 zeigt einen allgemeinen Abwärtstrend dieser Verluste. Ein genauerer Blick auf die Daten offenbart jedoch eine volatile Entwicklung mit signifikanten Spitzen im Q3 2022, Q3 2023 und Q1 2024.

Mehrere Faktoren tragen zu dieser Volatilität bei:

  • Uneinheitlichkeit unter Betrugsgruppen
  • Zusammentreffen mehrerer großer Angriffe
  • Volatilität des Kryptomarktes
  • Technologische Durchbrüche, die neue Werkzeuge für Betrüger schaffen
  • Änderungen der öffentlichen Einstellung
  • Einführung neuer Schutzmaßnahmen
  • Änderungen des öffentlichen Bewusstseins
  • Gesetzliche Änderungen zum Schutz von Kryptowährungsnutzern

Die Rolle der Marktstimmung

Die Untersuchung zeigt, dass während bullischer Marktphasen, wie im Q3 2023 und Q1 2024, ein direkter Zusammenhang zwischen der Marktstimmung und den finanziellen Verlusten besteht. Während Zeiten erhöhter Rentabilität neigen Kryptowährungsnutzer dazu, Risiken einzugehen, um die vorherrschenden Marktbedingungen zu nutzen. Dies führt dazu, dass Betrüger diese Phasen ausnutzen, um ihre illegalen Aktivitäten zu intensivieren.

Bericht warnt vor Deep Fakes

Fortschritte und Herausforderungen

Trotz der Bemühungen von Regierungsbehörden und Blockchain-Plattformen gibt es einen Anstieg der finanziellen Verluste, die Krypto-Betrügern zugeschrieben werden. Die Studie zeigt, dass die Verluste durch betrügerische Transaktionen und finanzielle Schäden bis Anfang 2025 auf durchschnittlich 10 Milliarden US-Dollar pro Quartal ansteigen könnten.

Ohne regulatorische Eingriffe werden die Verluste durch Deepfake-Betrug voraussichtlich weiter steigen. Dies könnte sowohl im Kryptowährungssektor als auch in der breiteren Finanzbranche zu einem Vertrauensverlust und finanziellen Verlusten führen.

Bitget’s Anti-Scam-Kampagne

„Deepfakes dringen mit Macht in den Kryptobereich vor, und es gibt wenig, was wir ohne angemessene Aufklärung und Bewusstsein dagegen tun können. Die Wachsamkeit der Nutzer und ihre Fähigkeit, Betrug von echten Angeboten zu unterscheiden, ist immer noch die effektivste Verteidigungslinie gegen solche Verbrechen, bis ein umfassender rechtlicher und Cybersicherheitsrahmen auf globaler Ebene vorhanden ist“, sagt Gracy Chen, die CEO von Bitget, und kommentiert die im Bericht genannten Zahlen. „Deshalb startet Bitget die Anti-Scam-Monatskampagne im Juni. Durch Partnerschaften mit Slowmist und anderen Kollaborateuren werden wir eine Reihe von Bildungsartikeln und -postern veröffentlichen, Twitter Spaces mit Sicherheitstipps veranstalten und Warnplakate im Freien aufstellen, um mehr Nutzern zu helfen, sich sicher im Kryptobereich zu bewegen.“

Bitget unterstützt seine Nutzer, indem es das Bewusstsein für Deepfakes und andere Phishing-Angriffe, die den Nutzern schaden könnten, schärft. Durch die Zusammenarbeit mit SumSub strebt Bitget an, seine 25 Millionen Nutzer weltweit zu schützen, indem es Deepfake-Betrügereien mit einer Genauigkeit von über 99 % bei der Identitätsüberprüfung, Gesichtserkennung, Nicht-Dokumenten-Verifikation und Datenbankvalidierung erkennt und verhindert.

Schlussfolgerungen

Die Studie von Bitget Research unterstreicht die dringende Notwendigkeit, regulatorische Rahmenbedingungen anzupassen und die technologischen Fähigkeiten der Akteure der Branche zu verbessern, um den wachsenden Bedrohungen durch Deepfakes entgegenzuwirken. Ohne effektive Maßnahmen könnte der Anteil der Deepfake-Verbrechen im Kryptobereich bis Anfang 2026 auf 70 % steigen.

Internationale Zusammenarbeit wird als Schlüssel zur Bekämpfung dieser Bedrohung hervorgehoben. Nur durch koordinierte Anstrengungen können wir verhindern, dass illegale Operationen einfach von einem Land in ein anderes verlagert werden und so den globalen Kampf gegen Deepfake-Kriminalität effektiv gestalten.

Zuletzt aktualisiert am 27. Juni 2024

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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