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Es ist gerade einmal eine Woche her, dass Consensys eine Klage der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC abwenden konnte, schon flattert eine neue ins Haus. Nachdem die Behörde die Untersuchungen, ob Ethereum ein Wertpapier ist, eingestellt hat, hatte auch das Unternehmen, das eng mit Ethereum verbunden ist, für kurze Zeit nichts mehr zu befürchten. Das hat sich inzwischen aber schon wieder geändert. Eine neue Klage wurde von der SEC gegen Consensys eingereicht. Diesmal geht es darum, dass MetaMask ein unregistrierter Wertpapier-Broker sein soll.
SEC setzt Kampf fort
Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat in ihrem Kampf, Kryptowährungen strenger zu regulieren, bereits einige Niederlagen einstecken müssen. Bisher hat noch kein Gericht die Ansichten des Vorsitzenden Gary Gensler geteilt, sodass am Ende immer wieder entschieden wurde, dass Kryptowährungen keine illegal gehandelten Wertpapiere sind. Lediglich die direkten Verkäufe von XRP durch das Unternehmen Ripple an institutionelle Anleger wurden bisher als problematisch eingestuft. Dabei ist XRP ein Sonderfall, weil der Coin zentral von einer Partei – Ripple – ausgegeben und verwaltet wird. Das hindert die Behörde aber nicht daran, weitere Anklagen zu erheben. Diesmal erneut gegen Consensys.
BREAKING: 🇺🇸 SEC sues Consensys for operating as an unregistered securities broker through MetaMask pic.twitter.com/lITpIXZpz5
— Radar🚨 (@RadarHits) June 28, 2024
Die Idee, dass MetaMask ein unregistrierter Broker ist, wäre ja auch nicht ganz aus der Luft gegriffen, wenn Kryptowährungen Wertpapiere wären. Allerdings hat die SEC erst kürzlich überraschend Ethereum ETFs zugelassen und damit bestätigt, dass Ethereum nun doch nicht als Wertpapier eingestuft wird. ETH hat eine Staking-Funktion und unterliegt dem Proof of Stake Mechanismus zur Konsensfindung – wie sehr viele Altcoins auch. Damit wird die Argumentationsgrundlage der Behörde immer dünner.
Consensys zeigt sich kampfbereit
Bei Consensys zeigt man sich wenig überrascht über die neue Klage. Schon im damaligen Tweet über den Sieg bezüglich Ethereum hat das Unternehmen betont, dass es weiter kämpfen werde, bis auch klar ist, dass die von Consensys entwickelte Wallet MetaMask unproblematisch ist. Auch gestern hat das Unternehmen gleich mit einem Tweet reagiert und betont, dass die neue Klage keine große Überraschung ist.
Consensys fully expected the SEC to follow through on its threat to claim our MetaMask software interface must register as a securities broker. The SEC has been pursuing an anti-crypto agenda led by ad hoc enforcement action.
This is just the latest example of its regulatory…
— Consensys (@Consensys) June 28, 2024
Ob und wie lange die SEC ihren Kurs noch fortsetzen kann, ist unklar. Spätestens nach der TV-Debatte zwischen Trump und Biden, den Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl, wird erwartet, dass Trump die Wahl gewinnt. Dieser zeigt sich als Krypto-freundlicher Präsident, sodass es unter seiner Führung wohl auch bei der SEC einen Machtwechsel geben dürfte und ein anderer Kurs eingeschlagen werden würde.
Bis es soweit ist, muss Consensys sich wohl noch mit Anwälten und der SEC herumschlagen. Der Kryptomarkt hat nicht ganz so dramatisch auf die Klage reagiert. Zwar haben Bitcoin und Co. gestern leicht nachgegeben, inzwischen steuert BTC aber erneut auf die 61.000 Dollar Marke zu. Es kann sich also lohnen, sich über die aktuellen Geschehnisse am Kryptomarkt zu informieren, um sich so einen gewissen Vorteil am Markt zu verschaffen und von derartigen Ereignissen nicht überrascht zu werden. Eine Plattform, die Nutzer fürs Lernen rund um den Kryptomarkt sogar bezahlt, ist 99Bitcoins. Inzwischen wurde auch der Launch einer eigenen Kryptowährung $99BTC angekündigt.
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Zuletzt aktualisiert am 29. Juni 2024
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