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Im letzten Jahr hatten Kryptowährungen wohl flüchtig die Aufmerksamkeit der breiten Massen erregt, da fast alle Medien über den Anstieg auf 20.000 USD berichteten. Einem Fortune-Bericht zufolge hat die Investition in Krypto-Assets jedoch nicht die gewünschte Akzeptanz gefunden.
Nur acht Prozent der Amerikaner besitzen Kryptowährungen. Das ergab eine Umfrage von 2.000 Personen. Verglichen mit den Investitionen in andere Märkte, in die ca. 52 Prozent aller Amerikaner investieren, schneidet dieser Wert mehr als schlecht ab. Außerdem ergab die Umfrage, dass 41% der Befragten meinten, dass sie niemals in digitale Assets investieren würden, was kein wirklich gutes Zeichen für die Zukunft der Kryptowährungen ist.
Großverdiener investieren weniger
Micah Winkelspecht, CEO und Gründer von Gem sagte:
Der Krypto-Raum befindet sich noch in der Wild-West-Phase, also muss man einige [Risiken] eingehen. Wenn man weniger schützen muss, ist man eher bereit, das Risiko einzugehen.
Interessanterweise investierten Personen, die mehr als 100.000 USD jährlich verdienen weniger als diejenigen die zwischen 50.000 bis 75.000 USD pro Jahr verdienen. Dazu passt auch das Sprichwort von André Kostolany, einem Börsenexperten:
Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren.
Vier Dinge, die vor Kryptowährungen abschrecken
Warum zögern Investoren eigentlich, wenn es um Kryptowährungen geht? Potentielle Anleger fürchten vor allem vier Dinge.
Volatilität: Anleger sind den ständigen und teilweise unvorhersehbaren Kursschwankungen geradezu ausgesetzt. Die Angst vor dem Verlust, aber auch große Gewinne können zu Gesundheitsschädigungen führen.
Regulierung: Es gibt keine einheitliche Regulierung für den Krypto-Bereich, es ist ein Wilder Westen. Anleger fordern Verbraucherschutz und sind ohne nicht bereit, in digitale Assets zu investieren. Custody Services könnten Abhilfe schaffen.
Mangel an Zugänglichkeit: Wer sich mit Kryptowährungen nicht auskennt, kann Schwierigkeiten damit haben, diese zu kaufen. Teilweise muss man zwei bis drei zentrale Börsen nutzen, um die gewünschte Kryptowährung einzukaufen.
Fehlende Informationen: Es fehlen Informationen für einen Durchschnittsbürger, die die Materie einfach erklärt. Wer Kryptowährungen verstehen will muss sich vor allem technisches aber auch finanzielles Wissen aneignen, um die Funktionsweisen und irrationalen Märkte im Ansatz zu verstehen.
Die Umfrage kommt zu dem Schluss, dass 20 Prozent genau das fehlt: Informationen. Bessere und einfachere Erklärungen bzw. Informationen könnten das Interesse an einer Investition wecken. Für Winkelspecht ist das aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken und die Hoffnung zu verlieren, denn die jüngere Generation, die sich im digitalen Zeitalter befinden, interessieren sich verstärkt für Kryptowährungen.
Quelle: newsbtc, Photo by Kai Pilger on Unsplash, CC0
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