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Das erste Problem des Lightning Netzwerkes (LN) ist aufgetreten. Ein Fehler führte dazu, dass eine Person ihr Vermögen verlor. Schuld daran war eine korrupte Channel-Datenbank.
Ein LND Nutzer, der eine fehlerhafte Channel-Datenbank hatte, stellte ein altes Backup wieder her und schloss danach seinen Lightning Channel. Weil das Backup veraltet war, sendete sein Node alte Channel-Informationen und andere Channel-Nodes sahen das als Betrug an und straften die Transaktion ab. – Chris Rico
Sobald die Informationen nicht mit den aktuellen übereinstimmen, tritt Lightnings Code in Kraft. Benutzer werden bestraft, da davon ausgegangen wird, dass ein Hacker das Bitcoin Vermögen stehlen will.
Lightning DOSers seem organized and motivated, developing specialized software to attack the Beta LND nodes. Node hardening is in progress! We’re getting a good opportunity to develop robust p2p deployment strategies. @juscamarena just saw a live test of the penalty scenario. pic.twitter.com/C0ARD1wj5b
— Alex Bosworth ☇ (@alexbosworth) 26. März 2018
Anhand der oberen Grafik kann man erkennen, dass der Lightning Kanal die älteren Informationen als „Sketchy“ ansieht und diesen Nutzer bestrafen wird („Justice will be served!“). In Wirklichkeit war es nur eine Person, die eine fehlerhafte Datenbank und einen Fehler begangen hatte.
Justice has been served. @bitrefill @alexbosworth pic.twitter.com/UCKlh5Pax9
— Justin Camarena ⚡ (@juscamarena) 26. März 2018
Wie konnte es dazu kommen?
Alte Lightning Informationen sollten nicht mehr genutzt werden. Das Lightning Netzwerk arbeitet mit einigen einfachen Smart-Contract-Funktionen. Zu Beginn werden Multisig-Transaktionen verwendet, die Beträge enthalten, welche ausgegeben werden.
Anschließend werden die Coins aber nicht versendet. Die Gegenpartei enthält eine Art Portal zu den Bitcoins und mit einem Hash wird bewiesen, dass die Transaktion ernst gemeint ist. Wenn jetzt jemand 20 Bitcoins besitzt und 5 davon an eine andere Partei sendet, wird die Information verwertet und eine „Datenbank“ aktualisiert die Daten. Die erste Partei hat jetzt nur noch 15 und die zweite hat fünf Bitcoins.
Problematisch wird es, wenn ältere Informationen eingespielt werden, die nicht mit der aktuellen Datenbank übereinstimmen. Ansonsten hätte die erste Partei immer noch 20 Bitcoins und die Gegenpartei keine.
Das Lightning Netzwerk sieht eine solche Aktion als Betrug an und als Versuch, mehr Bitcoins zu erhalten, obwohl diese ausgegeben wurden. Und genau das ist in diesem Fall geschehen.
Menschliche Fehler kosten Bitcoins
Der User nutzte aus Versehen eine alte Datenbank und signalisierte den anderen Lightning Nodes, dass er die aktuelle Datenbank austricksen möchte. Zwischen unabsichtlich und absichtlich unterscheidet das LN nicht.
Bis die Lightning Technologie ausgereift ist, sollten nur kleine Beträge verwendet werden.
Original via trustnodes, Image via pixabay, CC0
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