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Ripple ist wohl das digitale Asset, welches am häufigsten diskutiert wird. Einige sehen in Ripple die Zukunft, während andere hingegen, vor allem die Bitcoin Community, Ripple nicht mal als Kryptowährung akzeptiert. Laut Chief Market Strategist von Ripple, Cory Johnson, gibt es Anhänger in den höchsten Ämtern der US-Regierung.
Johnson ist ein Medienprofi
Johnson, der im März diesen Jahres zu Ripple Labs kam, hat einen umfangreichen Hintergrund im Journalismus. Er gründete das Basketballmagazin SLAM, bevor er bei CNBC und acht Jahre für Bloomberg arbeitete. Eine seiner Hauptaufgaben bei Ripple ist es, die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens zu verbessern.
In einem kürzlich geführten Interview verweiste er auf Verbindungen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton hin. Aber eines der interessanteren Dinge, die er erwähnte, war der Zusammenhang mit dem derzeitigen Präsidenten Donald Trump.
Die chinesische Dominanz
Die chinesische Dominanz des Bitcoin-Mining hat in der Branche Besorgnis ausgelöst, insbesondere hinsichtlich der Frage, wie viel Einfluss China in Bezug auf Bitcoin hat. Laut Johnson geht dieses Anliegen bis ins Weiße Haus.
Die Meinungen und Anregungen der Trump-Administration in Bezug auf Ripple haben ihn überrascht, da man ihm mit Aufgeschlossenheit und intelligenten Fragen begegnete. Johnson betonte, dass das Weiße Haus:
[…] scheint darüber nachzudenken, was es bedeutet, 80 Prozent des Bitcoin-Minings in China zu betreiben…. Wenn man sich XRP ansieht, gibt es kein Mining, also ist XRP aus Sicht der Fremdkontrolle oder aus Sicht der Umwelt ein ganz anderes Kaliber. Und…. die Verwaltung… scheint das zu verstehen und denkt, dass das wichtig sein könnte.
Viele haben das Interview aufgegriffen und kritisiert. Coinmetrics.io Mitgründer, Nic Carter, postete dazu folgendes:
I think the XRP story is a solid reductio ad absurdum demonstrating that the „PoW is costly“ angle is a cynical ploy. It’s impossible to read this and think „those benevolent Ripplers are surely motivated by their environmental sensibilities.“ pic.twitter.com/ni93GiH9PG
— nic carter (@nic__carter) 16. Oktober 2018
Die Kritik der Zentralisierung
Eine der legitimeren Kritikpunkte an Ripple konzentriert sich auf den Grad der Dezentralisierung, und das wurde ebenfalls im Interview angesprochen. Johnson ist der Meinung, dass eines der Hauptprobleme die Zusammenführung von Ripple Labs und XRP ist.
Trotz der Kritik besiegelt Ripple derzeit weiterhin namhafte Partnerschaften und hat Ethereum im vergangenen Monat kurzzeitig als zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung übertrumpft.
Quelle: Bitcoinist, Image: pixabay, CC0
Zuletzt aktualisiert am 17. Oktober 2018
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