Ethereum Entwickler: „Kein Constantinople“ Hard Fork 2018

Ethereum Entwickler: „Kein Constantinople“ Hard Fork 2018

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Der lang erwartete Hard Fork „Constantinople“ steht vor ungeahnten Problemen. Nachdem letzte Woche ein Konsens-Problem die Entwickler veranlasste, den Hard Fork aufzuschieben, da es „nicht verwendbar“ sei, nun die nächste Hiobsbotschaft: „Kein Constantinople“ Hard Fork in diesem Jahr.

Hard Fork erst im nächsten Jahr?

Wie mehrere Ethereum-Entwickler erklärten, wurde Constantinople auf dem Ropsten-Testnet mit dem Block 4.230.000 live geschalten. Allerdings ergaben die Tests, dass Constantinople zu Konsens-Problemen bei Ropsten führt. Der Entwickler Afri Schoedon meinte, dass es zwischen Geth und Parity einen Drei-Wege (three-way) Fork geben würde. Deswegen kam er zu dem Schluss, dass es im Jahr 2018 keinen Hard Fork geben wird, man müsse die Sachlage untersuchen.

Der Bug scheint behoben und womöglich könnte ein Hard-Fork noch in diesem Jahr stattfinden, wenn keine weiteren bzw. größeren Probleme auftreten. Im Ethereum Core Entwickler-Meeting (48) kamen die Entwickler zu dem Schluss, dass der Constantinople Hard Fork wahrscheinlich im Februar 2019 stattfinden wird.

Es ist möglich, dass dieser noch im Dezember 2018 durchgeführt wird. Der Hard-Fork wird jedoch nicht vor dem 20.11.2018 bzw. in den nächsten 30 Tagen stattfinden.

Reduzierung der ETH-Ausschüttung

Der Hard Fork Constantinople im Rahmen von Metropolis ist einer, der die Effizienz des Netzwerkes verbessern und gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit für Entwickler und Endnutzer steigern soll. Eine der wohl wichtigsten Änderungen ist die Reduzierung der Block-Belohnung von 3 Ether (ETH) auf 2 ETH alle 14 Sekunden.

Das trägt dazu bei, dass die ETH-Ausschüttung und damit die ETH-Inflationsrate gesenkt wird. Derzeit beträgt die „Inflation“ 7,4 Prozent, wie es Eric Conner feststellte. Mit Constantinople und dem EIP-1234 (Ethereum Improvement Proposal) sinkt die Inflationsrate auf 4,7 Prozent. Das senkt den Verkaufsdruck und könnte sich positiv auf den Ethereum Kurs auswirken.


Photo by Ursula Spaulding on Unsplash, CC0

Zuletzt aktualisiert am 17. Oktober 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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