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Die Stimmung an der Welt Street verändert sich. Immer mehr Unternehmen interessieren sich für Kryptowährungen. Vor einigen Tagen teilte Goldman Sachs CEO Lloyd Bankfein in einem Interview seine Gedanken zu Kryptowährungen.
Kryptowährungen könnten die Evolution des Bargeldes sein
Blankfein meinte, dass die Kryptowährungen die Fiat-Währungen ersetzen könnten, genau wie die Fiat-Währungen die durch Rohstoffe gesicherte Währungen ersetzten. Angefangen hätte alles mit Gold als Geld. Nur dieses wurde akzeptiert, ein Stück Papier hätte nicht ausgereicht. Dennoch entwickelte sich das Geld weiter und Fiat-Währungen setzten sich durch. Geld entwickelt sich ständig weiter, es kommt in verschiedenen Farben und Formen, das ist auch heute noch der Fall, so Blankfein.
[bctt tweet=“Wenn die Regierung sagen kann, wie viel eine Währung wert ist, wieso kann es dann nicht eine Währung geben, deren Wert durch den Konsens vieler Menschen gebildet wird?“ username=“coinciergede“]Blankfein machte deutlich, dass er keine Bitcoins besitzt. Allerdings mahnte der CEO von Goldman Sachs vor Arroganz. Es sei arrogant, die Möglichkeit zu leugnen, dass Kryptowährungen von der breiten Masse als Zahlungsmittel akzeptiert werden könnten.
Ich besitze keine Bitcoins. Goldman Sachs hat, soweit ich weiß, keine Bitcoins. Aber wenn es klappt, könnte ich historisch begründen, warum [Bitcoin sich durchsetzen] konnte. Und ich gehöre nicht dem Lager an, das sagt: ‚Mensch – weil es mir unangenehm ist, weil es ungewohnt ist, kann es nicht geschehen.‘ Das ist zu arrogant.
Goldman Sachs erforscht Krypto-Möglichkeiten
Es wurde bestätigt, dass Goldman Sachs in Zukunft Krypto-Asset-Angebote für die eigenen Kunden einführen will. Am 06. August wurde bekannt, dass Bitcoin Futures angeboten werden und auch, dass Goldman einen eigenen Bitcoin Custody Service anbieten wird bzw. will. Das Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen mit Sitz in New York City erforscht Möglichkeiten zur Implementierung der Kryptowährungen aufgrund des steigenden Interesses der Kunden.
Am 20. Juni sagte Goldman Sachs COO David Solomon, dass man zuerst die Fragen bezüglich der Bitcoin Futures klären müsste, anschließend könnte man sich anderen Fragen widmen. Allerdings sei man bei der Umsetzung sehr vorsichtig, wodurch es etwas länger dauern könnte. Das Unternehmen müsse sich dennoch weiterentwickeln und anpassen.
Quelle: Cryptoslate, Photo by Benjamin Child on Unsplash, CC0
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