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Heute treten einige neue PayPal-Richtlinien auf dem US-amerikanischen Markt in Kraft. Möglicherweise könnten diese den Einsatz alternativer Zahlungsmethoden (unter anderem auch Kryptowährungen) fördern – zumindest für internationale Zahlungen.
Die neuen Richtlinien von PayPal beziehen sich hauptsächlich auf Gebühren und wann diese bei welchen Zahlungen erhoben werden. In den neuen Richtlinien heißt es dazu:
Wir ändern die variablen Preise für das Senden von Geld an Freunde und Familienmitglieder, die PayPal in einem anderen Land als den Vereinigten Staaten haben, und führen eine neue Pauschalgebühr in Höhe von 2,99 bzw. 4,99 US Dollar pro Transaktion ein – abhängig vom Land des Empfängers. Wenn man jedoch Geld mit einer Kreditkarte, Debitkarte oder dem PayPal-Guthaben senden möchte, dann wird pro Transaktion eine Pauschalgebühr – abhängig vom Land des Empfängers – berechnet: 2,9 % des Transaktionsbetrags + eine feste Gebühr abhängig von der jeweiligen Währung.
Durch diese neuen Richtlinien werden Überweisungen per PayPal teurer als zuvor. Das wird den Nutzen – zumindest für Auslandsüberweisungen – erheblich einschränken. Kryptowährungen könnten indirekt von diesen Änderungen profitieren, da sie schnelle und günstige Transaktionen ermöglichen.
Eine Auslandsüberweisung per PayPal wird damit um einiges teurer als eine Bitcoin-Überweisung. Möglicherweise ist das der perfekte Zeitpunkt für Request Network, ein Projekt, das oft PayPal 2.0 genannt wird. Derzeit wird eine DApp auf Request Network entwickelt, die das Senden von Geld an Freunde und die Familie ermöglichen soll – ohne horrende Gebühren.
Das ist jedoch nicht die einzige Änderung, die PayPal vorgenommen hat. Auch für das Senden von Geld, was auch das Bezahlen mit PayPal betrifft, hat PayPal neue Bedingungen eingeführt. Von nun an können nur noch verifizierte Benutzer Geld senden und Zahlungen vornehmen. Ungeprüfte Konten (z.B. Konten, die keine Kreditkarte und kein Bankkonto hinterlegt haben) können keine Einkäufe tätigen oder Geld an Andere senden. PayPal kann jetzt nur noch genutzt werden, wenn alle verlangten persönlichen Daten verifiziert wurden.
Diese neuen Richtlinien könnten dazu führen, dass sich die Menschen nach Alternativen umsehen. Für Manche kommt es nicht in Frage, persönliche Daten weiterzugeben. Bitcoin & Krypto benötigen keine sensiblen Daten.
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