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Der Krypto-Investor und Milliardär Tim Draper hält an seiner Prognose über den zukünftigen Bitcoin Kurs im Jahr 2022 fest, indem er behauptete, dass seine Einschätzung von 250.000 US-Dollar pro Bitcoin „absolut solide“ sei.
Tim Draper: Das Ziel ist eindeutig
Während der Technologiekonferenz des Web Summit in Lissabon stellte Draper nochmal seine optimistischen Aussichten für die beliebteste Kryptowährung Bitcoin dar:
Ich habe ein ziemlich gutes Gespür dabei, was in vier, fünf, sechs Jahren vor sich geht, denn das ist mein Geschäft – mich mit jungen Unternehmern zu treffen, die mir eine Zukunft in den Kopf setzen, sagte er in einem Panel, in dem auch Blockchain CEO Peter Smith und Managing Capital-Mitbegründer Garry Tan vertreten waren.
…Meine Prognose für 2022 ist 250.000 Dollar – vielleicht auch 2023, aber dieser Bereich – ist absolut solide, bin mir aber noch nicht sicher, wie wir das erreichen werden[…].
Kryptowährungen waren auf dem diesjährigen Gipfel, der mit fast 70.000 Teilnehmern die größte derartige Konferenz in Europa darstellt, ein heißes Thema. Smith’s Blockchain-Unternehmen, welche auf der Veranstaltung eine Partnerschaft mit dem Zahlungsnetzwerk Stellar ankündigt, startete einen 125 Millionen Dollar Lumen-Token-Airdrop, um das Bewusstsein und die Akzeptanz der Kryptoassets zu erhöhen.
Diskussionsrunde in vollem Gange
Smith und Draper diskutierten über verschiedene Aspekte, wie die Krypto-Branche in Zukunft wachsen sollte. Interessanterweise, trotz der unterschiedlichen Prognosen, waren sich alle Diskussionsteilnehmer einig, dass Bitcoin um die gleiche Zeit im nächsten Jahr höher gehandelt wird.
Wann Bitcoin und der Krypto-Markt eine Trendwende einleiten wird ist unklar. Dennoch sind die derzeitigen Aussichten tatsächlich vielversprechend. Es stehen bereits mehrere Wall-Street-Giganten in den Startlöchern, die ihren Krypto-Service einführen werden. Darunter die von der Intercontinental Exchange unterstütze Bitcoin-Plattform Bakkt, die am 12. Dezember ins Leben gerufen wird. Außerdem hat Fidelity, Goldman Sachs und viele weitere Unternehmen angekündigt in naher Zukunft einen Krypto-Service anzubieten.
Mit frischen institutionellen Geld könnte es einen Bull-Run geben, den Bitcoin bis dato noch nie gesehen hat. Wie Mike Novogratz passend formulierte, könnte die nächste Run-Phase aus einem FOMO [Fear of missing out – Angst etwas zu verpassen] von Institutionen bestehen, die deutlich mehr Kapital zur Verfügung haben.
Coincierge
Bildnachweis: pixabay, CC0 Textnachweis: bitcoinist
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