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Institutionelle Investoren, Risikokapitalgeber und andere gut situierte Unternehmen nutzen den anhaltenden Bärenmarkt der Kryptowährungen dazu, um Zukunftstechnologien günstig einzukaufen. Sie hoffen darauf, aus Pennys einige Dollar zu machen.
„Krypto-Rausch“ im Jahr 2018
Goldrausch war gestern. Wie CNBC berichtete, ist das Jahr 2018 ein Jahr des „Rausches“ für Kryptowährungen- und Blockchain-basierte Unternehmen. Fusionen und Übernahmen (M&A-Deals) sollen um 200 Prozent gestiegen sein. Die analysierten Daten ergeben, dass bis Ende 2018 bis zu 145 M&A-Deals zustande kommen.
Die Daten enthalten Vollübernahmen, Teilübernahmen und Mehrheitsbeteiligungen, schlüsseln den geleisteten US Dollar-Betrag für die Akquisition bzw. Anteile aber leider nicht auf. JMP erwähnte, dass die meisten M&As „relativ klein“ sind. Relativ klein bedeutet: Weniger als 100 Millionen US Dollar. Außerdem wurde erwähnt, dass der Großteil der Investments zu einem Zeitpunkt getätigt wurde, als der Bitcoin Kurs in der Preisspanne um 10.000 USD lag.
Interessanterweise beeindruckte der fallende Bitcoin Kurs die einkaufenden Unternehmen nicht. Im Gegenteil: Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen fiel von 830 Milliarden auf heute über 210 Milliarden USD, was Investoren logischerweise als Chance verstanden. Satya Baipai, Leiter der Abteilung Blockchain- und Digital Asset Investment Banking bei JMP, erklärte, dass der Einbruch des Krypto-Marktes eine optimale Ausgangslage für strategisch vorgehende Unternehmen sei. Die Mehrheit der Krypto-Startups hat Token-Werte, welche „mit Bitcoin korreliert bleiben“, weswegen diese Situation „eine ideale Gelegenheit für strategische Käufer schaffen kann.“
Krypto-Unternehmen wie ein „Investoren-Buffet“
Die Akquisition ist zwar eine kostspielige Variante, aber [Investoren] erhalten das Produkt und die Technologie sofort. Diese Branche ist wie ein Laufband – der einzige Weg, um mit einem Laufband Schritt zu halten, ist, durch Investitionen in neue Technologien weiter zu laufen.
Dadurch sparen sich Unternehmen langwierige Entwicklungszeiten und kostspielige Produktionskosten.
Der Zweck heiligt die Mittel
Allerdings sind übereilte Übernahmen mit erheblichen Risiken verbunden, worauf auch Satya Baipai hinwies. Eine Reihe der Fusionen und Akquisitionen finden mit Technologie-Startups statt, die sich bisher noch nicht bewähren konnten. Diese stecken in den Kinderschuhen, weshalb Gewinne in Zukunft nicht garantiert seien, so Baipai.
Dennoch zeigt der Anstieg bei den Übernahmen von Krypto-Unternehmen und -Startups, dass viele Investoren bereit sind, über diese Risiken hinwegzusehen, da das Potential für zukünftige Renditen diese Risiken bei weitem überwiegen (könnte).
Coincierge
Bildnachweis: Foto von Muzammil Soorma auf Unsplash. Textquelle: bitcoinist.
Zuletzt aktualisiert am 20. Oktober 2018
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