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Bakkt hat jetzt sein Bitcoin-Lagerhaus gestartet, seine institutionelle BTC Custody-Lösung, die durch eine umfassende 125-Millionen-Dollar-Versicherungspolice geschützt ist. Der Start ist Teil der Bitcoin-Futures, die am 23. September gelauncht werden sollen.
Planmäßige Entwicklung
Der Start von Bakkt hat sich aufgrund von zahlreichen Bedenken der Aufsichtsbehörden mehrfach verzögert. Die Tochtergesellschaft der Intercontinental Exchange (ICE) erhielt jedoch kürzlich von der „U.S. Commodity Futures Trading Commission“ (CFTC) die Genehmigung, ihre kryptogestützten Bitcoin-Futures zu starten.
Die Kontrakte von Bakkt, die Instituten ermöglichen sollen, sich mit Bitcoin zu beschäftigen, wurden als Wendepunkt in der Branche angesehen. Bakkt kann BTC schließlich an etablierte Finanzinstitute weitergeben, indem es als erstes physisch abgewickeltes Termingeschäft auf dem Markt agiert.
Heute hat Bakkt sein Bitcoin-„Lager“ für Unternehmen eröffnet, sodass Kunden Bitcoin auf ihr Konto ein- und auszahlen lassen können. Trader können sich auch vor dem offiziellen Start am 23. September durch eine Testversion der Plattform mit dem Trading-Prozess vertraut machen.
The Bakkt Warehouse is active for futures
Bitcoin deposited at our Warehouse is protected by a $125 million insurance policy
— Bakkt (@Bakkt) September 9, 2019
Kein Risiko eingehen
Angesichts der potenziellen Größe von Bakkts Bitcoin-Beständen scheint es unerlässlich, die Nutzer vor Hacking oder Betrug zu schützen. Angenommen wird, dass Bakkt Bitcoin-Bestände von mehreren hundert Millionen Dollar auf Lager haben wird. Um diese Mittel zu sichern, hat Bakkt beschlossen, einen Versicherungsschutz abzuschließen – und zwar in Höhe von 125 Millionen Dollar.
Viele Branchen-Beobachter sehen dies jedoch eher als eine zusätzliche Verantwortung und nicht als eine wirksame zusätzliche Sicherheitsebene, die ihre Gelder schützt. Viele zeigen sich schockiert und sagen, dass Bakkts Warehouse wahrscheinlich weit mehr als 125 Millionen Dollar in Bitcoin lagern werde. Andere zweifeln an dem Versicherungsunternehmen und der Police selbst und sagen beispielsweise, dass es keine ausreichenden Informationen gibt, um überhaupt beurteilen zu können, ob der Emittent glaubwürdig ist.
Am deutlichsten war, dass es einigen Meinungsbildnern nicht wohl schien, ihre Bitcoin in die Hände eines zentralen Verwahrers wie Bakkt zu legen.
Textnachweis: cryptoslate
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