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Verschiedene Faktoren tragen dazu bei, dass Bitcoin wieder seinen Kurs auf das 100.000-Dollar-Ziel aufnimmt. Einer von ihnen gewinnt zunehmend an Bedeutung: die U.S. Federal Reserve.
Leitzinssenkungen, um den Dollar zu schwächen und Bitcoin zu stärken
Die jüngsten Schritte der US-Notenbank könnten unbeabsichtigt dazu führen, dass Bitcoin mit neuem Schwung auf neue Jahreshöchststände getrieben wird. Am 19. Juni 2019 gab Jerome Powell, der Vorsitzende der Fed, die Entscheidung bekannt, den Benchmark für den Leitzins der Federal Funds innerhalb eines Bereichs von 2,25% bis 2,5% zu halten.
Bei genauerer Betrachtung der Stellungnahme stellten Finanzexperten allerdings fest, dass das Federal Open Market Committee (FOMC) mehrere Änderungen an der Grundsatzerklärung vorgenommen hat. Am relevantesten ist, dass nun versprochen wird, „die Auswirkungen eingehender Informationen auf die wirtschaftlichen Aussichten genau zu überwachen“.
Für viele ist dies ein Hinweis darauf, dass Inflation und geopolitische Risiken Druck auf die Beamten der Federal Reserve ausüben, um das Argument für eine Zinssenkung voranzutreiben. Im Gegensatz dazu glauben Anleger, dass eine Fed-Zinssenkung Bitcoin und Gold zu höheren Werten anspornen dürfte – etwa CNN-Digitalkorrespondent Paul La Monica:
Das wurde als positiv für Bitcoin und Gold angesehen – die gelten als alternative Währungen, die sich immer dann erholen sollten, wenn Zentralbanken Maßnahmen ergreifen, die den Wert der von der Regierung unterstützten Währungen verringern.
Darüber hinaus könnte sich die Sichtweise der Zentralbanker auf Bitcoin verändern – von einem negativen zu einem positiveren Ausblick. Letzte Woche haben sowohl der Fed-Vorsitzende Jerome Powell als auch sein Amtskollege, der Gouverneur der Bank of England, Mark Carney, erklärt, dass Zentralbanken „Bitcoin und andere Kryptowährungen mit einem offenen Geist betrachten sollten“, so La Monica.
Darüber hinaus hat Carney deutlich gemacht, dass er sich für strenge Kontrollen ausspricht. Auf einer von der Europäischen Zentralbank in Portugal organisierten Konferenz über Kryptowährungen betonte Carney: „Alles, was in dieser Welt funktioniert, wird sofort systemisch werden und strengsten Regulierungsstandards unterliegen müssen.“
Laut La Monica wären weitere Regulierungen für die Krypto-Märkte von Vorteil, da sie Bitcoins Volatilität glätten und dazu beitragen, dessen Legitimität auf den globalen Finanzmärkten weiter zu bestätigen.
Gold und Bitcoin rücken jetzt als Safe-Hafen-Assets in den Vordergrund – insbesondere angesichts des Handelskrieges zwischen China und den USA, der anhaltenden Brexit-Umbrüche und der Demonstrationen in Hongkong und im Nahen Osten, die die Spannungen verstärken.
So erreicht Gold zum jetzigen Zeitpunkt ein Fünfjahreshoch und bewegt sich auf dem Niveau von 1.400 USD pro Pfund – und Bitcoin hat kurz nach dem Durchbrechen der 10.000-Dollar-Preisgrenze innerhalb von 24 Stunden auch die 11.000 US-Dollar-Marke hinter sich gelassen.
Textnachweis: bitcoinist
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