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Im vergangenen Monat kam es während der europäischen Geschäftszeiten beim Trading mit Bitcoin-Futures auf BitMEX Futures zu starker Aktivität.
Europäische Trader holen auf
Neue Daten zeigen: Im vergangenen Monat sind europäische Bitcoin-Trader aktiv geworden und haben den größten Teil des Volumens auf dem BitMEX XBT/USD-Contract verursacht.
European hours have been the most active in the last month.
Here hourly volumes in UTC time for BitMEX's XBTUSD contract
Morning you get Asia + Europe and afternoon Europe + US. Will be hard to disrupt time zones! pic.twitter.com/gbhAJ7XrSE
— skew (@skewdotcom) December 15, 2019
Die Aktivität ist im Vergleich zu Spitzenzeiten noch relativ gering. Allerdings hat sich Europa im vergangenen Jahr als einer der heißeren Krypto-Räume herausgestellt. Günstigere Bankdienstleistungen sowie wachsender Wohlstand und ein Technologiesektor haben das europäische Interesse am Krypto-Trading geweckt.
Im Jahr 2019 zog das Traden von BTC-Positionen an und lud eine neue Art spekulativer Käufer ein. BitMEX bleibt einer der aktivsten Bitcoin-Märkte und erhöht die Prävalenz von Futures für die BTC-Preisfindung.
Der Euro selbst hat einen Anteil von 1,45% am Bitcoin-Trading an den Spotmärkten, da die Positionen in US-Dollar nach wie vor als führendes Paar angesehen werden.
EU schränkt Bitcoin- und Kryptounternehmen weiter ein
Europa hat noch einen weiten Weg vor sich, wenn es um die Nutzung von Bitcoin und Krypto geht. Strenge KYC-Vorschriften gibt es bereits, und in den kommenden Monaten könnte eine noch strengere Überwachung durchgesetzt werden. Die sehr restriktive AML-Gesetzgebung hat beispielsweise dazu geführt, dass der Krypto-Zahlungsdienst BottlePay geschlossen wurde.
Unternehmen mit Sitz in Europa müssen die neuen Anti-Geldwäsche-Vorschriften ab dem 10. Januar 2020 anwenden. Für kleinere Unternehmen eine Belastung. Sogar LocalBitcoins hat die Hürden für User erhöht, um die finnischen Registrierungs- und EU-Gesetze einzuhalten.
Gleichzeitig ist das Trading auf BitMEX für internationale Trader weiterhin zugänglich. Krypto-zu-Krypto-Börsen haben US-Trader aufgrund strenger Regeln ausgeschlossen, es aber bisher geschafft, europäische Konten zu bedienen. Dennoch schwankt der Krypto-Raum – und es ist gut möglich, dass einige Unternehmen nicht überleben.
Schwer abzuschätzen, was das europäische Interesse am BTC-Futures-Trading geweckt hat. Umfragen zufolge sind Krypto-Trader immer noch eine kleine Gruppe von Investoren aus der EU. Die Bargeldnutzung übersteigt bei weitem das Interesse an Fintech- oder Kryptoanlagen.
Gleichzeitig hat sich die neue Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, für einen digitalen Währungsansatz ausgesprochen. Lagarde, ehemalige IWF-Chefin, will, dass die EZB „der Kurve voraus“ ist – und zwar durch Entwicklung eines Stablecoins.
Textnachweis: bitcoinist
Zuletzt aktualisiert am 16. Dezember 2019
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