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Ross Ulbricht bleibt ein echter Bitcoin-Gläubiger – selbst im Gefängnis. Der „Silk Road“-Gründer prognostiziert Bitcoin für die Zukunft deutlich höhere Bewertungen, basierend auf dem „Elliott Wave“-Modell.
„Elliott Wave“ sagt keinen klaren Bitcoin-Preis voraus
Die Theorie verknüpft Börsenbewegungen mit Beobachtungen der menschlichen Psychologie. Das Interesse und die Begeisterung sind in der Regel zyklisch, was zu Börsenzyklen führt. Da die Bitcoin-Preise anfällig für Hype und erneutes Interesse sind, wendet Ulbricht die Theorie auf den zukünftigen Preis von BTC an.
Ulbricht, der immer noch wegen des Betriebs der „Silk Road“-Webseite inhaftiert ist, glaubt, dass sich Bitcoin insgesamt im Aufwärtstrend befindet. Begeisterung und Wachstumsphasen sind ebenfalls selbstverstärkend und könnten sich in Zukunft wiederholen.
Die „Elliott Wave“-Theorie ist jedoch insofern knifflig, als dass es keine Möglichkeit gibt, die nächste Welle vorzeitig zu skizzieren. Wellen sind nur im Nachhinein erkennbar. Ulbricht sieht die aktuellen Preisbewegungen als Zugehörigkeit zur Welle 5 – die könnte vorbei sein, oder sie entwickelt sich nur auf der Grundlage einer neuen Reihe von Einstellungen und Erwartungen.
Das Zählen von Wellen ist im Nachhinein ziemlich einfach. Sie zu zählen, während sie sich entwickeln, ist viel schwieriger – aber auch viel lohnender. Eine korrekte Zählung vor dem Ende einer Welle versetzt dich in die Lage, zukünftige Preise vorherzusagen.
Er zählt die Welle 5 ab Anfang 2018, aber ihr Ende kann an dieser Stelle nicht bestimmt werden. Im Jahr 2018 spürte BTC erstmals die verstärkte Wirkung der Terminmärkte und trat in eine neue Phase der Preisfindung ein.
Wellen können auf verschiedenen Zeitskalen auftreten
Bitcoin ist komplizierter, da Wellen in einem viel kleineren Maßstab gezählt werden können. In den letzten Monaten war der Bitcoin-Preis mal von Hype und mal von Angst getrieben, was 2019 mehrere unterschiedliche Perioden brachte.
Bitcoin wurde nachträglich in mehreren Modellen analysiert, und insgesamt ist man der Meinung, dass er mittel- bis langfristig in einer Aufwärtsbewegung bleiben wird. Stock-to-Flow und der natürliche Wachstumskorridor wurden genutzt, um mögliche sechsstellige Preise oder mehr darzustellen.
Ulbricht zoomt sein Modell heraus und zeigt: Die aktuelle Welle könnte zwar ein neues Hoch bedeuten, aber es ist auch möglich, dass sich der gesamte Anstieg auf 20.000 Dollar in der nächsten Elliott-Welle noch in einer Korrektur befindet.
BTC schwächte sich gegen Ende 2019 ab, gab das Niveau von 7.500 $ auf und ging auf 7.290,40 $ zurück. Alle Hoffnungen ruhen nun auf einer Rallye im Mai 2020.
Dennoch bleibt der zukünftige Preis unvorhersehbar, und BTC macht seine größten Schritte in der Regel ohne Vorwarnung in kurzer Zeit.
Textnachweis: bitcoinist
Zuletzt aktualisiert am 11. Dezember 2019
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