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Er gilt als einer der größten Bitcoin-Bullen – doch selbst er glaubt nicht bedingungslos an den Erfolg von Bitcoin: Jetzt hat BTC-Investor Anthony Pompliano nicht nur seine Vorhersagen zum Bitcoin-Preis 2021 geteilt, sondern auch verraten, welche Bitcoin-Sorgen ihm nachts den Schlaf rauben.
In einem aktuellen Interview hat Pompliano die Faktoren analysiert, die Bitcoin und Krypto-Assets im Allgemeinen gefährlich werden könnten.
Pompliano zufolge sind die beiden größten Dinge, die ihm Sorgen bereiten, Fehler im Code und ein möglicher geopolitischer Angriff.
„Ich spreche immer davon, dass die erste Sache eine selbst zugefügte Wunde ist, wenn ein Fehler in den Code eingebracht wurde oder so etwas in der Art. Das Zweite wäre eine Art geopolitisches Risiko, bei dem wir ein wirklich sehr aggressives, koordiniertes Vorgehen mehrerer Nationalstaaten beobachten könnten.“
Pompliano spricht zwar von mehreren Nationalstaaten – aktuell wurde aber auch die Sorge geäußert, dass China den Bitcoin-Kurs dumpen könnte. Laut einem Bericht von CoinDesk hat die chinesische Regierung nämlich Kryptowährungen im Wert von 4,2 Milliarden Dollar beschlagnahmt.
Darunter befinden sich exakt 194.775 BTC im Wert von 3,2 Milliarden Dollar. Das ist zwar eine enorme Summe – allerdings kann womöglich selbst dieser Umstand der Kryptowährung Nummer 1 keinen Schaden zufügen.
Würde China die beschlagnahmten Kryptowährungen verkaufen, dann vermutlich ähnlich wie es die USA mit den beschlagnahmten Silk Road Coins getan haben – über eine Auktion. So wäre der Verkaufsdruck auf Bitcoin minimiert.
Zudem hatte das Bekanntwerden der Nachricht keine großen Auswirkungen auf den Markt. Zumindest in der Theorie ist es also nicht ohne weiteres möglich, dem BTC-Preis gefährlich zu werden.
Und Pompliano betont trotz seiner Bedenken, dass er bei Bitcoin immer noch bullish ist. Schlussendlich hänge der Preis von Bitcoin von Angebot und Nachfrage ab – und es gibt Pomp zufolge immer weniger Bitcoin, aber immer mehr Menschen, die Bitcoin haben wollen.
Eine einfache Rechnung – die schlussendlich dem BTC-Kurs zugute kommt.
„Es gibt eine neue Studie von Pantera Capital, die besagt, dass Square etwa 40% der täglich neu eingehenden Lieferungen [von BTC] aufkauft. PayPal kauft, obwohl es gerade erst gestartet wurde, etwa 70% dieses Angebots auf.“
Pompliano zufolge sei das Wichtigste, was die Leute von der Wall Street verstehen müssen, „dass die meisten Bitcoiner ihre Bitcoins nicht verkaufen werden.“ So seien 63% oder mehr der Bitcoins in den letzten 12 Monaten nicht bewegt worden. Das bedeutet laut Pompliano:
„Was Sie also wirklich sehen, ist nur ein Anstieg der Nachfrage, ein Mangel an Angebot oder ein geringes Angebot, und das treibt den Preis in die Höhe, und ich denke, das wird bis ins Jahr 2021 anhalten, und der Preis wird von hier aus ziemlich aggressiv steigen.“
Das Fazit des Bitcoin-Bullen:
„Ich glaube nicht, dass es so verrückt ist, bis Ende 2021 einen Bitcoin-Preis von 100.000 $ zu sehen.“
Zuletzt aktualisiert am 28. November 2020
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