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Der Datenschutz im Netz ist nicht immer gewahrt. Und dabei ist es egal, ob man sich auf den für ihren laschen Datenschutz bekannten Sozialen Netzwerken rumtreibt oder aber Bitcoins versendet. Auch wenn es mal Zeiten gab, in denen der Bitcoin eine fast gänzlich anonym nutzbare Währung war, haben sich die Verhältnisse geändert. Leider bringt das zunehmende Interesse an den Kryptowährungen auch so einige Schattenseiten mit sich. Während es zwar unglaublich praktisch ist, dass wir mittlerweile den Bitcoin als Währung für die Zahlung unseres morgendlichen Kaffees einsetzen können, kommen auch immer mehr Gesetze und Regeln von öffentlicher Seite dazu. Ferner ist es über die Blockchain Technologie auch immer nachvollziehbar, wo welcher Coin hingeflossen ist. Die Transaktionsvolumen sind bis in alle Ewigkeit in der öffentlichen Domäne aufgezeichnet. Das macht den Bitcoin zwar vertrauenswürdig, ist zusammen mit den neuen Gesetzen rund um die Krypto-Welt möglicherweise nicht unbedingt förderlich für den Datenschutz.
Der Anbieter BitMix hat deswegen eine Plattform entwickelt, wo Bitcoin-Fans ihre Coins in einen Bitcoin-Mixer werfen können. Bei diesem Bitcoin Tumbler werden die gesamten virtuellen Münzen in einen Mixer geworfen und dann nach einem Zufallsprinzip transferiert. So erhält man garantiert Coins, die man vorher nicht besessen hat. Auf diese Weise kann man die eigenen Spuren verschleiern, um Hackern keine Angriffsfläche zu bieten. Denn diese können ganz geschickt den Weg der Münzen bis hin zur Wallet nachvollziehen. Um das zu verhindern, gibt es den Bitcoin Mixing Service von BitMix. Wir haben uns angesehen, wie das Konzept funktioniert.
Die Transparenz der Blockchain
Die Verwendung eines Bitcoin Blenders macht es Hackern und anderen Angreifern wesentlich schwieriger die Verbindung zwischen den Coins und den Haltern ausfindig zu machen. So ist es deutlich schwerer herauszufinden, wo interessante Besitztümer in Form von digitalen Assets lagern. Bei den Kryptowährungen steht nun einmal kein öffentliches Finanzinstitut im Hintergrund und sorgt sich um den Datenschutz. Das klappt im herkömmlichen Finanzsektor ja auch nur bedingt gut. Entsprechend tut man gut daran sich selbst um den Datenschutz zu kümmern. Denn auch wenn die Blockchain ein großes Sicherheitspotenzial mit sich bringt, bringt sie auch eine nicht immer erwünschte Transparenz mit.
Die Idee eine gänzlich anonym nutzbare digitale Währung zu erschaffen, steht nach wie vor hinter dem Bitcoin. Allerdings haben sich die Zeiten und die Gesamtsituation so verändert, das man selbst ein wenig nachhelfen muss. Um den kontrollierenden Instanzen zu entgehen, gibt es eben die Möglichkeit via BitMix die Funktion Mix BTC zu nutzen. Denn bereits beim Kauf werden nun Namen des Traders, Kontoinformationen und Informationen über den Bitcoin Kauf miteinander verknüpft. Um die eigene Identität und die virtuelle Brieftasche zu schützen, kann man auf den Bitcoin Mixing Service von BitMix zugreifen. Der Bitcoin Mixer ist eine hervorragende Möglichkeit, um sich weniger angreifbar zu machen.
Wie funktioniert das Bitcoin mixen bei BitMix?
Dadurch, dass das Interesse an anonymisierten Bitcoins weltweit besteht, ist die Plattform von BitMix in unterschiedlichen Sprachen verfügbar. Unter anderem in den folgenden Sprachen: Englisch, Russisch, Hindi, Portugiesisch, Chinesisch, Koreanisch, Indonesisch, Deutsch, Niederländisch und Polnisch. Außerdem geht es hier nicht nur um den altbekannten Bitcoin, sondern auch um zwei andere Kryptowährungen – Dash und Litecoin. Auch beim Zugang sind die Betreiber recht großzügig und unterstützen Clearnet, Tor und NoJS. Wer den Bitcoin Mixing Service für sich nutzen möchte, muss mindestens 0,005 Bitcoin / Litecoin oder Dash einzahlen.
Die frischen Coins werden in den Bitcoin Blender geworfen und anschließend an die Adresse der Kunden überwiesen. Bei der ersten Nutzung des Bitcoin Mixers erhält jeder einen speziellen Code, der eine versehentliche Rückzahlung der eigenen Coins verhindern soll.
Auf der Webseite von BitMix heißt es: „Nach Ihrem ersten Austausch erhalten Sie einen speziellen Code. Dieser Code stellt sicher, dass Sie bei allen weiteren Transaktionen, die Sie mit Bitmix tätigen, niemals die vorherigen Münzen erhalten, die Sie unseren Reserven hinzugefügt haben. Mit anderen Worten, dies stellt sicher, dass Sie unauffindbar bleiben.“
Um noch mehr Verwirrung nach Außen zu kreieren, sucht sich jeder Nutzer eine Gebühr zwischen 0,4-4 Prozent selbst fest. Auf diese Weise ist es noch schwieriger für Hacker den Weg der virtuellen Münzen nachzuvollziehen. Denn wenn der Angreifer die Servicegebühr kennt, kann er die Blockchain analysieren, um die genaue überwiesene Summe zu finden und die Wallet ausfindig zu machen.
Wer sich Sorgen um den Datenschutz macht, kann beruhigt sein. Denn die Informationen der Kunden werden nach 72 Stunden oder sofort mit Anfrage auf der Bestellseite entfernt.
Zuletzt aktualisiert am 31. Mai 2020
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