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Am Freitag hat die Wall-Street-Bank JPMorgan einen Bericht veröffentlicht, der ausführlich die neuesten Trends bei Bitcoin und Kryptowährungen behandelt.
Das Wissen um einen neuen Bericht hat den Großteil von Krypto-Twitter zwar zunächst schockiert, da der Firmenchef vor Jahren anscheinend negativ gegen Kryptowährungen eingestellt war. Dies hat sich geändert, da Bitcoin und ähnliche Technologien ihre Legitimität unter Beweis gestellt haben sowie Firmen wie Fidelity Investments und PayPal sowie Investoren wie Paul Tudor Jones und Raoul Pal hinzugekommen sind.
Hier sind drei wichtige Auszüge aus dem Bericht von JPMorgan.
#Nr. 1: Bitcoin in naher Zukunft überkauft
Der erste Hinweis ist, dass die Analysten von JPMorgan glauben, dass BTC kurzfristig überkauft sein könnte. Sie zitierten ihren Futures-Indikator, der das Open Interest am BTC-Markt der CME verfolgt, um potenzielle Markttrends zu ermitteln:
„Um die Positionierung in Bitcoin-Futures abzuleiten, verwenden wir unsere Proxy-Methode für Open-Interest-Positionen, bei der wir die kumulativen wöchentlichen absoluten Veränderungen des Open Interest multipliziert mit dem Vorzeichen der wöchentlichen Preisänderung der Futures betrachten.“
Dieser Indikator hat gerade ein „neues Jahreshoch erreicht, als der Bitcoin-Preis 13.000 $ durchbrochen hat“ – was darauf hindeutet, dass der Coin überkauft ist. Das letzte Mal, dass sich der Indikator in der Nähe dieser Höchststände befand, war im Sommer, kurz bevor sich der Markt mit einem 20-prozentigen Rückgang auf 9.800 $ abkühlte.
#Nr. 2: PayPals Unterstützung der Kryptowährung ist ein „großer Schritt“ nach vorn
JPMorgan-Analysten sehen die Nachricht, dass PayPal den Kauf und Verkauf von Krypto-Währung sowie Zahlungen für digitale Vermögenswerte unterstützt, als einen entscheidenden Schritt vorwärts in der Geschichte der Unternehmensübernahme. Das heißt, andere Unternehmen – ob es sich nun um Banken oder Technologieunternehmen handelt – könnten sich von hier aus dazu verleitet fühlen, in Bitcoin zu investieren.
Michael Novogratz, CEO von Galaxy Digital und ehemaliger Partner von Goldman Sachs, ging in einem Interview mit CNBC auf diese Erzählung ein.
Novogratz betont insbesondere, wie Bitcoin, Ethereum und Fintech-Unternehmen wie PayPal und Square im Laufe des Jahres massiv zugelegt haben. Während Banken und andere „traditionelle“ Institutionen die ganze Zeit über abgerutscht sind.
Diese Divergenz wird die Underperformer zwingen, sich die Outperformer wie Tech und Krypto anzusehen – und sich zu fragen, wie ein Engagement aussehen könnte.
JPMorgan hebt besonders die Millennial-Benutzerbasis hervor, die PayPal umwirbt. Es wird argumentiert, dass Millennials eher digitale Assets übernehmen, weil sie mit digitalen Assets aufgewachsen sind – egal ob es sich dabei um Elemente in einem Videospiel oder PayPal selbst handelt.
#Nr. 3: Bitcoin hat das Potenzial, langfristig Gold abzuhängen
Schließlich sind die Analysten der Meinung, dass Bitcoin mit der Zeit beginnen könnte, Gold zu „verdrängen“, was die Preise dramatisch in die Höhe treiben könnte.
Auch hier weisen sie insbesondere auf Millennials hin und kommentieren, dass sie Bitcoin als Alternativwährung gegenüber Gold wahrscheinlich bevorzugen werden.
JPMorgan ist der Ansicht, dass diese demografische Verschiebung es BTC ermöglichen könnte, Gold zu „verdrängen“, was die Preise um ein Vielfaches höher treiben könnte als jetzt.
Textnachweis: cryptoslate
Zuletzt aktualisiert am 27. Oktober 2020
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