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Die Ethereum-Landschaft hat sich in den letzten Monaten erheblich verändert. Neben dem sich am Horizont abzeichnenden Übergang zu ETH 2.0 verzeichnet die Kryptowährung auch einen massiven Zustrom neuer Nutzer, hauptsächlich aufgrund der explosionsartig steigenden DeFi-Popularität.
Viele neue Benutzer werden in auf Ethereum basierende DeFi-Programme gelockt, da bei einigen Protokollen wie Compound, wo Benutzer ETH-basierte Token verwenden, um in einigen Fällen einen effektiven Jahreszins von über 100% zu erzielen, hohe Erträge erzielt werden.
Ein prominenter Fondsmanager stellt nun fest, dass es einige Schlüsselfaktoren im Zusammenhang mit dieser sich verändernden Ethereum-Landschaft gibt, die ihr in den kommenden Monaten einen massiven Aufwärtstrend bescheren könnten, der die langfristige Entwicklung verändert.
Grund 1: Hohe Gasgebühren spiegeln die Nachfrage nach Ethereum-Blockspace wider
Ethereum hat in letzter Zeit einen massiven Anstieg seiner Gasgebühren erlebt, was die wachsende Nachfrage nach Blockraum widerspiegelt. Der „ertragssteigernde“ DeFi-Trend ist wahrscheinlich der Verdächtige, der dies antreibt.
Laut Daten der Analyseplattform Glassnode ist der gleitende Sieben-Tage-Durchschnitt des gesamten Gasverbrauchs von Ethereum im Laufe des Jahres 2020 deutlich gestiegen.
Das deckt sich mit einem sprunghaften Anstieg der Transaktionsgebühren, die ein seit fast zwei Jahren nicht mehr gesehenes Niveau erreicht haben.
Avi Felman, der Leiter der Trading-Abteilung von BlockTower Capital, erklärte kürzlich, dass die erhöhte Nachfrage nach Blockraum letztlich zu einem Wertzuwachs für den Preis von ETH führen könnte.
„Hohe Gasgebühren auf Ethereum spiegeln die erhöhte Nachfrage nach Blockraum wider. Ob ETH daraus ein Wertzuwachs erwächst, wird eine weitere Debatte sein, die die Gemüter erhitzen könnte. Mit dem EIP-1559 wird dies die Erzählung nur noch stärker in den Vordergrund rücken und die Argumentation für den Wertzuwachs stärken.“
Grund 2: DeFi hat gezeigt, dass Krypto mehr ist als „gesundes Geld“
Ein weiterer Grund, warum die jüngsten Entwicklungen des Ökosystems von Ethereum in den kommenden Monaten eine immense Stärke erkennen lassen könnten, liegt darin, dass viele Fonds ETH kaufen könnten, um in das DeFi-Ökosystem einzusteigen.
Felman spekuliert über diesen Punkt und erklärt, dass die Fonds zögern könnten, Kapital für kleine Market-Caps innerhalb des Sektors einzusetzen, statt einfach ETH zu kaufen.
„Große Fonds werden es schwer haben, Kapital für Small + Mid Cap-Positionen einzusetzen, deshalb können sie ETH als Proxy kaufen.“
Er weist zudem darauf hin, dass der Nutzen von Ethereum zeigt, dass Kryptowährungen mehr sind als nur Hard-Assets.
„DeFi hat gezeigt, dass Krypto mehr als nur solides Geld ist, und bald könnten Einzelpersonen anderen ETH-Projekten außerhalb von DeFi Aufmerksamkeit schenken…“
Grund 3: „Yield farming“ soll neue Nutzer für das ETH-Ökosystem gewinnen
„Yield farming“ ist in den letzten Tagen und Wochen zu einem Schlagwort in der Krypto-Welt geworden, wobei Investoren in großem Umfang auf Ethereum basierende Token setzen, um massive DeFi-Incentives zu sammeln.
In einigen Fällen belaufen sich diese Incentives auf insgesamt über 200% APR – obwohl es unwahrscheinlich ist, dass Raten dieser Größenordnung langfristig aufrechterhalten werden können.
Felman glaubt, dass die Verlockung hoher Erträge bei minimalem Risiko durch DeFi-Protokolle mehr Menschen in das Ethereum-Ökosystem ziehen könnte.
„Ertragslandwirtschaft + Liquiditätsabbau *schließen* ETH ein, aber noch wichtiger ist es, Menschen aus dem allgemeinen Krypto-Ökosystem in das ETH-Ökosystem zu locken“.
Sofern eine scharfe Abwärtsbewegung an den Märkten nicht zu einer Massenliquidation von besicherten DeFi-Krediten führt, ist es sehr wahrscheinlich, dass dieser Trend mittelfristig weiter an Fahrt gewinnt.
Textnachweis: cryptoslate
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