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Rekordhochs bei der Bitcoin-Nachfrage auf Google, ein hochvolatiler Bitcoin Kurs, und Diskussionen darüber, ob BTC seinem Ruf als Krisenhafen gerecht wird: das Coronavirus hat Einzug in den Krypto Markt gehalten, wie eine neue Infografik von Coincierge.de aufzeigt. Zwar verringerte sich der Bitcoin Preis innerhalb der letzten 30 Tage um 25,2 Prozent – allerdings, auch das zeigt die Infografik, entwickelte sich die Kryptowährung damit allenfalls geringfügig schlechter, als andere Assets.
Im Wochenrückblick büßte der Bitcoin Kurs hingegen um 15,9 Prozent an Wert ein. Bei den meisten Altcoins mit hoher Marktkapitalisierung fallen die Verluste deutlich größer aus. Der DAX sowie Dow Jones schnitten mit Verlusten in Höhe von 13,93 bzw. 13,06 Prozent nur leicht besser ab, als BTC.
Bitcoin Potential als Krisenanker – Vergleich mit Goldperformance
Sowohl das Edelmetall Gold, als auch Bitcoin, werden häufig als Assets für Krisenzeiten bezeichnet. Das Coronavirus, welches die WHO inzwischen als Pandemie einstuft, begleitet das Börsengeschehen bereits seit Anfang dieses Jahres. Wie aus der Infografik hervorgeht, entwickelte sich der Bitcoin Kurs seither sogar besser, als der Goldpreis. BTC notiert inzwischen 8,73 Prozent höher als noch zu Jahresbeginn, bei Gold beläuft sich der Zugewinn hingegen auf 8,05 Prozent. Allerdings gibt es einen bedeutenden Unterschied: seit dem Einbruch der Aktienmärkte am 21. Februar verzeichnet der Krypto Markt ebenfalls Rückgänge, während der Goldpreis leicht nach oben kletterte.
Ambivalente Situation: Bitcoin Prognose mit Unwägbarkeiten
Indes zeigen Auswertungen von Coincierge.de auf Grundlage von Google-Trend-Daten, dass die Nachfrage nach Bitcoin vom 8. auf den 9. März explosiv anstieg. An diesem Tag erreichte der Score, der das relative Suchvolumen beziffert, den Höchstwert des Jahres 2020. Das Interesse für den Krypto Markt scheint vorhanden zu sein – und auch von fundamentaler Seite spricht im Zuge der Corona-Krise einiges für die Nutzung von digitalen Währungen. So empfahl die Weltgesundheitsorganisation, dass kontaktlose Bezahlvorgänge ein Mittel seien, um sich vor der Infektion zu schützen. Noch scheinen Kryptowährungen allerdings keine Nutznießer der jüngsten Entwicklung zu sein, wenngleich selbiges auch für zahlreiche weitere Assets zutrifft.
Zuletzt aktualisiert am 12. März 2020
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