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Es gibt sie zuhauf, die Geschichten von frühen Krypto-Investoren, die hunderte oder tausende Bitcoins für ein paar Dollar hergegeben haben. Auch Martti Malmi, bekannt als Sirius, kann eine solche erzählen.
Malmi war in den frühen Jahren des jungen dezentralen Netzwerks Bitcoin-Entwickler. Auf seinem Twitter-Account (@marttimalmi) verrät Malmi, dass er heute 1,3 Milliarden Dollar an BTC besitzen würde… wenn er nicht alles frühzeitig verkauft hätte!
„Ich wäre jetzt ein *Milliardär*, wenn ich die 55.000 Bitcoins, die ich 2009-2010 auf meinem Laptop geschürft habe, nicht viel zu früh verkauft hätte (meistens vor 2012). Das ist bedauerlich, aber andererseits haben wir mit den frühen Bitcoinern etwas Größeres als persönlichen Gewinn in Bewegung gesetzt.“
Vielen fällt es heute noch schwer zu glauben, dass ein Bitcoin 23.000 Dollar wert ist – umso schwerer muss es 2009-2012 gefallen sein, eine solche Entwicklung zu erwarten. Nun, Martti Malmi hat im Oktober 2009 sage und schreibe 5.050 BTCs für 5 Dollar verkauft. Das tut weh.
Malmi hat mit seinen Bitcoins eine Wohnung gekauft
Unterm Strich konnte der Programmierer von BTC aber dennoch profitieren. 2011 erreichte Bitcoin dann neue Höchststände zwischen 15 und 30 Dollar. Da wurde Malmi schwach:
„Im Jahr 2011, als der Wechselkurs einen Höchststand von 15 bis 30 Dollar erreichte, verkaufte ich über 10.000 BTC, um eine recht komfortable Einzimmerwohnung in der Nähe von Helsinki zu kaufen. Eine große Sache für einen 22-Jährigen, der nie viel Geld hatte. Wahrscheinlich ist es jetzt das teuerste Studio der Welt, aber zumindest habe ich mehr als 2 Pizzen.“
In 2011 when the exchange rate peaked at $15-$30, I sold over 10,000 BTC to buy a fairly comfortable studio apartment near Helsinki. Big deal for a 22-year-old who never had much money. Probably the most expensive studio in the world now, but at least I got more than 2 pizzas. pic.twitter.com/AQupV94ev0
— Martti Malmi (@marttimalmi) December 18, 2020
Klar, hinterher weiß man immer mehr – und wer weiß schon, ob er angesichts der Preisentwicklung damals gehodlt hätte. Malmi jedenfalls sieht es gelassen – und zieht folgendes Fazit:
„Ich habe es nie ernsthaft bedauert, nicht superreich oder gar Millionär zu sein – das wäre irgendwie anmaßend und undankbar gegenüber all dem Guten, das das Leben gegeben hat (und dem Fehlen von wirklich schlimmen Dingen).“
https://twitter.com/marttimalmi/status/1340214829592809472
Zuletzt aktualisiert am 24. Dezember 2020
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