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Bitcoin hat seit seinen lokalen Höchstständen um 19.500 $ eine extrem starke Korrektur erfahren. Der Kurs der führenden Krypto-Währung befindet sich derzeit zwar fast genau bei 17.000 $, fiel jedoch erst vor kurzem auf 16.200 $.
Das bedeutet, dass die führende Krypto-Währung von ihren lokalen Höchstständen aus um mehr als 3.000 USD gefallen ist. Viele haben diese Korrektur nicht gut verkraftet: Noch vor wenigen Tagen hatten viele erwartet, dass sich Bitcoin aufgrund verschiedener technischer und fundamentaler Trends auf neue Allzeithochs zubewegen würde.
Allerdings hat diese Rallye tatsächlich eine eher bullishe Kerze gebildet. BTC erholte sich tatsächlich auf einer äußerst wichtigen Makroebene.
Bitcoin formt bullishe Kerze – trotz Dip
Die starke Korrektur von Bitcoin um $3.000 stoppte tatsächlich eine extrem wichtige makrotechnische Ebene: $16.200. Ein Trader hat nach der Hauptlast des Abwärtstrends einen Chart geteilt, nach dem die wöchentliche Kerze von Bitcoin auf der extrem wichtigen Makroebene gesprungen ist. Wie er zeigt, reicht die Bedeutung dieses Niveaus bis zu den Höchstständen von 2017/2018 zurück.
Dem Chart nach hat Bitcoin folgend auf den Rückschlag der Woche, in der der Coin um 40% korrigiert wurde, tatsächlich einen Höchststand von $16.200 erreicht.
Dass Bitcoin hier auf wöchentlicher Basis Unterstützung findet, könnte bestätigen, dass der Aufwärtstrend intakt bleibt.
Es ist wichtig, dass BTC in den nächsten zwei Tagen über 16.200 $ getradet, um das Niveau als technische Unterstützung zu bestätigen.
Noch ein Dip?
Bitcoin könnte allerdings auch noch tiefer sinken. Ki Young Ju, Chef der Kryptodatenanalyse-Firma CryptoQuant, kommentiert, dass die Wale eine größere Menge BTC an die Börsen eingebracht haben als normal:
„BTC-Wale deponieren bei Börsen. Ich erwarte kurzfristig Dumping. All Exchanges Inflow Mean (144-Block MA) hat 2 BTC erreicht. Ich glaube, wir befinden uns in einer Gefahrenzone. Der Preis wird wahrscheinlich seitwärts oder nach unten gehen, wenn die Wale an den Börsen aktiv sind.“
Die Anleger verkaufen möglicherweise ihre Coins, was zu einem weiteren Ausverkauf führen kann.
Textnachweis: newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 28. November 2020
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