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Adidas hat den Sprung ins Kryptogeschäft gewagt und diese Woche eine Partnerschaft mit Coinbase sowie mit dem Metaverse-Spielplatz The Sandbox (SAND) geschlossen.
Die Deals, zu denen bisher nur wenige Details bekannt sind, bedeuten für die Bekleidungsmarke den ersten großen Vorstoß in die Krypto- und Blockchain-Technologie.
Der Schritt ist wahrscheinlich der erste Schritt von Adidas in den Bereich der „Metaverse-Bekleidung“ – ein wachsendes Thema, das bisher hauptsächlich von High-Fashion-Marken aufgegriffen wurde.
Adidas schnürt seine Schuhe
Ein Tweet vom „Adidas Originals“-Konto hat Nutzern zwar einen Vorgeschmack auf das gegeben, was kommen wird. Allerdings wurden noch keine Details bekanntgegeben.
We’ve partnered with @coinbase.
Probably nothing.— adidas Originals (@adidasoriginals) November 24, 2021
Angesichts des jüngsten Coinbase-Manövers, sich intensiv auf NFTs zu fokussieren, spekulieren viele jedoch, dass sich der Umfang dieser Partnerschaft höchstwahrscheinlich auf NFTs konzentrieren wird.
Das geistige Eigentum an NFTs ist ein heiß umstrittenes Thema in den rechtlichen Diskussionen der Krypto-Community. Im wirklichen Leben wissen wir, dass Menschen bereit sind, für Markennamen einen Aufpreis zu zahlen. Man sollte sich nicht wundern, wenn das auch im Metaverse der Fall ist. Selbst einfache Adidas-Sammlerstücke könnten je nach Einführungsstrategie einen Aufpreis erzielen.
Erste Berichte spekulieren zudem, dass die Zusammenarbeit zwischen Coinbase und Adidas auch im Bereich des Zahlungsverkehrs angesiedelt sein könnte und vielleicht eine Art von Krypto-Zahlungsintegration in das Adidas-Einkaufs-Ökosystem bringt.
Das Metaverse boomt
Der Coinbase-Ankündigung ging ein Tweet von Sandbox vor einigen Tagen voraus. Der verweist auf ein 144 Parzellen umfassendes Adidas Originals-Angebot auf The Sandbox. Die 144 Parzellen wurden ziemlich schnell für über 400 ETH getradet – das entspricht etwa 1,7 Millionen Dollar.
Hey @adidasoriginals, impossible is nothing in the Metaverse. What if we invite all of the original thinkers and do-ers to design our future together?https://t.co/xQrfAWHBky pic.twitter.com/fTCaqf6fho
— The Sandbox (@TheSandboxGame) November 22, 2021
Dies folgt auf einen Rekordkauf von 2,4 Millionen Dollar für ein virtuelles Grundstück auf Decentraland. Kurzum: Die Wale sind aktiv geworden.
Der Schritt von Adidas bleibt allerdings immer noch hinter dem von Nike zurück. Das Unternehmen arbeitet nun mit Roblox zusammen, um ein virtuelles Branding mit dem Namen „NIKELAND“ zu entwickeln.
Nike hat auch eine lange Geschichte in Bezug auf Patente – einschließlich mehrerer kürzlich gestellter Anträge beim U.S. Patent & Trademark Office, die darauf hindeuten, dass die Marke ihre Präsenz in NFTs und dem Metaverse ausbauen könnte. Die führende Sportbekleidungsmarke sicherte sich erstmals Ende 2019 ein Patent für „CryptoKicks“.
Das Metaverse-Geplauder und das Engagement der Marke haben dazu geführt, dass Token wie MANA (Decentraland) und SAND (The Sandbox) in letzter Zeit erheblich gestiegen sind.
Textnachweis: Bitcoinist
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