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Er hat in der US-Immobilienkrise ein Vermögen gemacht. Jetzt sagt der milliardenschwere Hedgefonds-Manager John Paulson: Sämtliche Kryptowährungen werden abstürzen – und zwar bis sie völlig wertlos sind.
„Niemand sollte in Krypto investieren“
Krypto-Kritiker führen oft an, dass Kryptowährungen keinen inneren Wert hätten, dass sie sinnlos seien und keinem Zweck dienen würden. Einer dieser Kritiker ist der Hedgefonds-Manager John Paulson. Der Amerikaner wurde vor der Finanzkrise 2008 mit Wetten gegen den US-Immobilienmarkt reich. Jetzt sagt er: Bitcoin taugt nicht einmal zum Shorten! Das massive Wachstum der Krypto-Industrie, Bitcoins beispielloser Bull-Run in 2021 – alles nur Hype, so der Börsenguru im Gespräch mit „Bloomberg Wealth with David Rubenstein“:
„Kryptowährungen, unabhängig davon, wo sie heute getradet werden, werden sich irgendwann als wertlos erweisen. Sobald der Überschwang nachlässt oder die Liquidität versiegt, werden sie auf Null sinken.“
Für den Profi-Investor gibt es keine Zweifel: Niemand sollte in Kryptowährungen investieren. Denn, so Paulson:
„Es gibt keinen intrinsischen Wert einer der Kryptowährungen, außer dass es eine begrenzte Menge gibt.“
Kryptowährungen ohne „intrinsischen Wert“ – ein uraltes Vorurteil, das sich nicht mit dem Zustand der Märkte deckt. NFT-Marktplätze oder DeFi-Portale binden Millionen, sogar Milliarden Dollar an Kapital. Doch Paulson bleibt bei seiner Haltung:
„Ich würde sagen, dass Kryptowährungen eine Blase sind. Ich würde sie als ein begrenztes Angebot von nichts beschreiben. In dem Maße, in dem die Nachfrage das begrenzte Angebot übersteigt, würde der Preis steigen. Aber in dem Maße, in dem die Nachfrage sinkt, würde der Preis sinken.“
Bitcoin sei sogar „zu volatil […], um ihn zu shorten“. Seine Firma habe 2009 aufgrund der Asymmetrie gegen den US-Immobilienmarkt und den Wert der Subprime-Bonds gewettet:
„Asymmetrisch bedeutet, dass man auf der Abwärtsseite ein wenig verlieren, auf der Aufwärtsseite aber das 100-fache verdienen kann. Die meisten Trades sind symmetrisch. Man kann viel verdienen, aber man riskiert auch viel. Und wenn man sich irrt, tut es weh.“
Interessant daran: Bitcoin wird gemeinhin ebenfalls als asymmetrische Wette bezeichnet. Auch bei der Kryptowährung Nummer 1 gehen Prognosen davon aus, dass eine Wertsteigerung um 1.000% möglich ist.
Stürzt Bitcoin im September ab?
Einen ebenfalls bearishen Ausblick für Bitcoin liefert aktuell der populäre Krypto-Analyst Lark Davis. Er rechnet zwar nicht mit einem Total-Absturz, hält aber eine massive Korrektur für möglich. Das erläutert Davis in einer neuen Video-Analyse. Hintergrund: In der Vergangenheit kam es im September immer zu starken Rückgängen. 2020 beispielsweise musste BTC 18% verlorengeben. Davis:
„So oft kommt es im September zu einer Korrekturphase. Was ist im letzten September passiert? Wir hatten eine rote Kerze, sodass der Bitcoin-Preis im September um 18% fiel…“
Im Jahr davor sei der Bitcoin-Kurs außerdem um 27% gefallen. Das gleiche 2018: Hier sah sich Bitcoin Verlusten in Höhe von 16% gegenüber. Davis:
„Gehen wir zurück ins Jahr 2017 – mitten im Bull-Run, es könnte nicht bullisher sein, alles war mega, mega aufregend, alles ging zum Mond, jeder war ein Genie und wurde reich – Bitcoin korrigierte um 40% im Monat September.“
Doch Davis rechnet wenn dann ohnehin nur kurzfristig mit Rückgängen. Seiner Einschätzung nach könnte Bitcoin mit einem entsprechenden Auslöser sogar einen neuen, massiven Bullen-Zyklus starten. Das könne etwa ein börsengetradeter Fonds sein, so der Analyst. Auch Analyst Willy Woo rechnet spätestens im November mit explosiven Kurszuwächsen.
Du kannst dir seine gesamte Video-Analyse hier anschauen.
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