Bitcoin steigt und steigt – wie geht es weiter mit der Kryptowährung?

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Kaum zu glauben, aber als der Bitcoin im Jahre 2008 erstmals auf den Bildschirmen erschien, war er pro Stück gerade einen US-Dollar wert. Seitdem haben er und alle anderen Kryptowährungen bewegte Zeiten hinter sich gebracht und eine enorme Ralley hingelegt. Der Bitcoin hat zwischenzeitlich die Marke von 50.000 Euro durchbrochen, liegt aktuell bei etwa 48.000 Euro. Wie ist das zu erklären und welchen Einfluss haben Unternehmen wie Tesla, die den Bitcoin hedgen bzw. Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptieren? Vor allem interessiert Anleger, welche Rolle das digitale Gold zukünftig spielen wird. Diese Fragen beantwortet Benjamin Bilski, CEO der NAGA Group, im folgenden Interview.

Haben Sie mit einer solchen Wertentwicklung der Kryptowährungen gerechnet?

Dass Bitcoin und Co. nach ihrem Start dermaßen an Wert gewinnen, war natürlich nicht abzusehen. Zu Beginn beobachteten fast alle die Digitalwährungen sehr argwöhnisch und glaubten, dass sie relativ schnell wieder in der Versenkung verschwinden. Zu geheimnisvoll erschien den Leuten der Entstehungsprozess durch das „Schürfen“, zu kompliziert und vor allem zu unreguliert war das Geschäft mit dem Bitcoin und seinen „Geschwistern“. Auch die dezentralisierte Verwaltung war vielen nicht geheuer. Heute wissen wir es besser und viele Experten aus dem Finanz- und Börsensektor sehen die Kryptowährungen inzwischen zumindest als ein wichtiges Zahlungsmittel der Zukunft.

Wie schätzen Sie die momentane Ralley des Bitcoin ein? Wird sich das fortsetzen oder werden Anleger Schiffbruch erleiden?

Das ist eine oft gestellte Frage und ich bin der Auffassung, dass der Bitcoin seine momentane Hochphase noch lange nicht beenden wird. Gründe hierfür sind ganz einfach, dass die Digitalwährung in immer breiteren Bevölkerungsschichten beliebt ist. Zudem gibt es immer mehr fundiertes Fachwissen zum Thema Bitcoin und wie er funktioniert. Darüber hinaus wird der Zugang zum Handel mit den digitalen Währungen immer einfacher. Je mehr Akzeptanz der Bitcoin erfährt, desto besser wird er sich zukünftig entwickeln und umso sicherer wird der Handel mit ihm. Die Chancen stehen gut, dass sich Bitcoin und Co. behaupten können.

Was trägt dazu bei, dass Bitcoin immer mehr Akzeptanz erfährt

Es ist nicht nur Tesla und sein Gründer Elon Musk, der mit seiner Verlautbarung, 1,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert zu haben, den Kurs der digitalen Währung anschiebt. Auch große Konzerne, Finanzinstitute und Zahlungsanbieter wie Micro Strategy, Morgan Stanley, Mastercard und PayPal haben sich positiv geäußert, Beteiligungen an der digitalen Leitwährung beschlossen und entschieden, den Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Der Hype um die Tokens ist laut Analysten noch lange nicht an seinem Ende. Sicher hat es in den letzten Jahren starke Ausschläge beim Bitcoin-Kurs gegeben, insgesamt aber scheinen sich Wirtschaft und Börsen an die Währung zu gewöhnen.

Viele Analysten und Experten prognostizieren auch für 2021 eine positive Entwicklung für den Bitcoin. Diese gilt nicht nur für institutionelle Investoren, sondern auch für Privatanleger. Sie könnten von einer weiteren Regulierung des Bitcoin-Handels sehr profitieren. Dieses verstärkte Engagement von vielen Seiten führt nicht dazu, dass Bitcoin einer breiteren Bevölkerung bekannt wird. Dadurch steigt auch das Vertrauen in die Währung und sie etabliert sich immer mehr, bei Großinvestoren ebenso, wie bei Kleinanlegern.

Was muss Ihrer Meinung nach geschehen, um dem Bitcoin als Zahlungsmittel der Zukunft zu etablieren?

Damit sich der Bitcoin langfristig als anerkanntes Zahlungsmittel etablieren kann, muss die Finanzwirtschaft dafür sorgen, dass der Handel mit der Währung so reguliert ist, dass für die Investoren eine möglichst hohe Sicherheit gewährleistet ist. Die Regulierung wird zu einer Stabilisierung führen, durch die solche bisher vollzogenen, zum Teil gigantischen Kurssprünge, nicht mehr möglich oder zumindest sehr unwahrscheinlich sind.

Deutschland könnte hinsichtlich einer solchen Regulierung eine Vorbildfunktion einnehmen, denn immerhin hat die Bundesrepublik schon 2013 wichtige Maßnahmen ergriffen. Der Bitcoin wurde als Finanzinstrument eingestuft und damit sozusagen den Devisen gleichgesetzt. Darüber hinaus gibt es ein Kryptoverwahrgesetz (geregelt im Kreditwesengesetz, kurz KWG), das Geldwäschegesetz (GwG) wurde optimiert und es ist ein elektronisches Wertpapiergesetz (eWpG) in Planung. Regulierung bedeutet immer größere Rechtssicherheit und dies muss das langfristige Ziel sein. Dann werden der Bitcoin und alle anderen Digitalwährungen ihren Platz in der Finanzwelt finden.

Gibt es Gefahren, die durch das Antreiben des Bitcoins entstehen?

Jede Investition birgt neben Chancen immer auch Risiken. Dass jetzt Leute wie Elon Musk, der sich mit den Finanzmärkten auskennt, den Bitcoin-Kurs in die Höhe treiben, kann vor allem für private Kleinanleger riskant sein. Sie verfügen in der Regel zwar über Kenntnisse, aber nicht über fundiertes Fachwissen zum Thema Kryptowährungen. Sie lassen sich anstacheln, investieren ihr gesamtes Kapital und erleiden dann hohe Verluste, wenn der Bitcoin eine seiner schon bekannten Kursverluste erleidet.

Auch für den Bitcoin selbst ergeben sich aus der Tatsache, dass einzelne Personen seinen Kurs derartig beeinflussen können, hohe Risiken. Seit Donald Trump und seiner Leidenschaft fürs Twittern wissen wir, wie eine einzige kurze Nachricht Dinge beeinflussen können. Das gilt auch für den Bitcoin. Je stärker sich sein Kurs auf diese Weise, also mit einem einfachen Tweet von Elon Musk oder mit kurzen Social Media Postings, in eine bestimmte Richtung treiben lässt, desto abhängiger ist der Bitcoin-Kurs von der Person, die ihn beeinflusst. Das kann letztlich zu einer schwindenden Seriosität führen und die Akzeptanz schwächen.

Wie geht die NAGA Group mit dem Bitcoin um?

Unser Unternehmen stellt den Usern auch die Möglichkeit zur Verfügung, mit Bitcoin zu handeln und sie sicher zu verwahren. Zur Aufbewahrung kann unsere kostenfreie und vor allem sichere Krypto-Wallet für Bitcoin und Co. genutzt werden. Über sie hat der Trader die Möglichkeit, auch physische Kryptowährungen zu kaufen oder zu verkaufen. Die NAGA App dient also nicht nur dem Personal-Banking sowie dem Investieren in Aktien, Fonds oder ETFs, sondern auch dem Handel mit Kryptowährungen.

Wir merken, dass vor allem junge internetaffine Investoren nach Gelegenheiten zur Geldanlage suchen. Aus diesem Grund haben wir unsere Social Trading Plattform ganz bewusst auf diese Zielgruppe hin optimiert. Die Corona-Krise und der Wunsch vieler junger Privatanleger nach Investitionsmöglichkeiten haben zum Erfolg beigetragen. Auch für das, was bezüglich des Bitcoins auf uns zukommt, sind wir gut aufgestellt.

Zuletzt aktualisiert am 21. April 2021

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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