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Immer mehr Menschen möchten in Bitcoin investieren. Nun möchte Goldman Sachs seinen Kunden ein Engagement in einem börsengetradeten Fonds (ETF) anbieten, der in die Kryptoindustrie investiert ist.
Goldman Sachs setzt auf Bitcoin
Das ging schnell: Vor wenigen Wochen erklärte Goldman-Sachs-Bankpräsident und Chief Operating Officer John Waldron noch, dass man sämtliche Optionen prüfe, wie man Kunden ein Bitcoin-Engagement ermöglichen könne. Waldron:
„Die Kundennachfrage steigt. Wir sind reguliert bezüglich dessen, was wir tun können. Wir evaluieren es weiterhin… und beschäftigen uns damit.“
Dieser Kunden-Forderung ist man nun bereits einen Schritt nähergekommen. Denn wie der Finanz-Gigant in einer neuen Einreichung bei der U.S. Securities Exchange and Commission (SEC) erklärt, ist ein Produkt geplant, das an die Performance des ARK Innovation ETF gebunden ist.
Dabei handelt es sich um einen aktiv verwalteten ETF, der mindestens 65% seiner Vermögenswerte in Unternehmen aus dem Bereich der „disruptiven Innovation“ investiert.
Hintergrund ETF: ETFs verfolgen die Preise bestimmter Vermögenswerte wie Bitcoin und ermöglichen es Anlegern, sich über Aktien an der Preisvolatilität einer Kryptowährung zu beteiligen, ohne sie tatsächlich zu halten. Goldman Sachs in der Einreichung:
„Der ETF kann ein Engagement in Kryptowährungen, wie z.B. Bitcoin, indirekt durch eine Anlage in einem Grantor Trust haben. Das Engagement des ETFs in Kryptowährungen kann sich im Laufe der Zeit ändern und dementsprechend ist ein solches Engagement möglicherweise nicht immer im Portfolio des ETFs vertreten.“
Goldman sieht nach Aussagen verschiedener Mitarbeiter eine hohe Wahrscheinlichkeit für den langfristigen Erfolg von Bitcoin und Kryptowährungen, Waldron sagt eine immer stärkere Nutzung digitaler Währungen voraus:
„Die Pandemie ist ein signifikanter Beschleuniger gewesen. Es steht für uns außer Frage, dass es mehr digitalen Handel … und (die Verwendung von) digitalem Geld geben wird.“
Fidelity plant ebenfalls Bitcoin-ETF
Auch FD Funds Management, eine Tochtergesellschaft von Fidelity Investments, hat gestern eine vorläufige Registrierung bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht, um einen börsengetradeten Bitcoin-Fonds aufzulegen. Hierzu Fidelity:
„Das Ökosystem der digitalen Vermögenswerte ist in den letzten Jahren erheblich gewachsen, was einen noch robusteren Marktplatz für Investoren geschaffen hat und die Nachfrage unter Institutionen beschleunigt. Ein immer breiteres Spektrum von Anlegern, die Zugang zu Bitcoin suchen, hat den Bedarf an einer breiteren Palette von Produkten unterstrichen, die ein Engagement in digitalen Vermögenswerten bieten.“
Das institutionelle Interesse mag im Moment zwar ein wenig zurückgegangen sein. Die Weichen für ein verstärktes institutionelles Engagement in der Zukunft werden allerdings bereits jetzt gestellt.
Zuletzt aktualisiert am 26. März 2021
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