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Analysten der größten Bank der USA zufolge könnten institutionelle Investoren Bitcoin abstoßen und stattdessen in Gold investieren.
Wie Reuters berichtet, glauben Analysen von JP Morgan Chase, dass Institutionen ihre Bitcoin-Bestände abstoßen, um Kapital in Gold umzuschichten.
Gavin Smith, CEO des Krypto-Konsortiums Panxora, gegenüber Reuters:
„Der starke Preisverfall von Bitcoin sollte für den Markt kein Schock sein. […] Bei jedem Vermögenswert, der so viel wie Bitcoin im vergangenen Jahr gestiegen ist, kann es zu Pullbacks kommen, da einige Investoren Gewinne abziehen, wie wir derzeit sehen.“
Nun, der Preisverfall war dennoch ein Schock für den Markt. Gold hingegen hat profitiert und seit Anfang Mai einen Anstieg von sechs Prozent verzeichnet.
Weiterhin überzeugt von Bitcoin zeigt sich hingegen das Business-Intelligence-Unternehmen MicroStrategy bzw. dessen CEO Michael Saylor. Daten der Forschungsfirma Glassnode zufolge haben überwiegend neue Bitcoin-Investoren ihre Coins verkauft – und zwar an große Wale wie Saylor.
Michael Saylor kauft den Dip
Der gab pünktlich zu Bitcoins 50%-Crash am Mittwoch bekannt, weitere Bitcoins im Wert von $10 Millionen gekauft zu haben. Saylor auf Shopping-Tour: Erst Tage zuvor hatte MicroStrategy BCT für $15 Millionen erworben. Saylor wie immer feierlich:
„MicroStrategy hat weitere 229 Bitcoins für $10,0 Millionen in bar zu einem Durchschnittspreis von ~$43.663 pro #Bitcoin erworben. Bis zum 18.5.2021 haben wir ~92.079 Bitcoins für ~$2,251 Milliarden zu einem Durchschnittspreis von ~24.450 pro Bitcoin erworben.“
MicroStrategy has purchased an additional 229 bitcoins for $10.0 million in cash at an average price of ~$43,663 per #bitcoin. As of 5/18/2021, we #hodl ~92,079 bitcoins acquired for ~$2.251 billion at an average price of ~24,450 per bitcoin. $MSTRhttps://t.co/fU6LN4WbKI
— Michael Saylor (@michael_saylor) May 18, 2021
JP Morgan zufolge würden BTC-Futures nun den ersten größeren Rückgang erleben, seit der Bull-Run Ende 2020 begonnen hat:
„Das Bild der Bitcoin-Ströme verschlechtert sich weiter und deutet auf einen anhaltenden Rückzug der institutionellen Anleger hin. Im vergangenen Monat erlebten die Bitcoin-Futures-Märkte ihre steilste und nachhaltigste Liquidation seit Beginn des Bitcoin-Aufstiegs im vergangenen Oktober.“
Ein Wermutstropfen innerhalb der bearishen Prognose: Die Mega-Bank hält dennoch an ihrem Preisziel für Bitcoin fest: $140.000.
Die Bank in der Notiz:
„Dieser Preis von 140.000 $ sollte als langfristiges theoretisches Ziel betrachtet werden, unter der Annahme einer Konvergenz der Bitcoin-Volatilität zu der von Gold und einer Angleichung der Bitcoin-Allokationen an die von Gold in den Anlegerportfolios.“
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