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Eine Umfrage der Krypto-Börse Coinbase hat ergeben: Die Spanier kennen sich in Europa am besten mit Kryptowährungen aus, dicht gefolgt von den Engländern. Deutschland hingegen hat Aufholbedarf, so die Umfrage.
Krypto-Kenntnisse im Ländervergleich
Die USA gelten als besonders kryptoaffin, doch wie sieht es diesbezüglich eigentlich in Europa aus? Dieser Frage ist das Marktforschungsunternehmen Qualtrics im Auftrag der Krypto-Börse Coinbase nachgegangen, wie Cryptoslate ursprünglich berichtet.
Anhand einer Umfrage unter 8.000 europäischen Verbrauchern wollte man herausfinden: Wie tickt Europa eigentlich in puncto Krypto? Wie vertraut sind die Bürger mit der neuen Anlageklasse? Wer hat schon investiert?
Das Fazit: Europäer kennen sich sehr gut aus mit Kryptowährungen – und sie sind nicht nur zu Investitionen bereit, sie planen sie sogar aktiv.
Auf Platz 1 der kryptoaffinen EU-Länder landet demnach Spanien. Coinbase zufolge sind stolze 80% (!) der befragten Einwohner dort mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Co. vertraut. 46% aller Spanier, also fast die Hälfte der Einwohner, besitzt sogar bereits Kryptowährungen.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$97,841.00
- Marktkapitalisierung
$1.93 T
An diese optimistischen Zahlen reicht kein anderes Land heran. Wenngleich England kurz danach kommt: Hier geben 66% der Teilnehmer an, mit digitalen Assets vertraut zu sein. Davon wiederum besitzt ein Drittel Kryptowährungen oder hat bereits welche besessen.
Hinzu kommt: Briten, die bereits investieren haben, geben zu 54% an, künftig erneut Kryptowährungen kaufen zu wollen. Das ist ein klares Zeichen – insbesondere wenn man bedenkt, dass mehr als die Hälfte davon erst 2019 oder später eingestiegen ist.
Coinbase kommentiert: Je vertrauter Verbraucher mit Kryptowährungen werden, desto eher erwägen sie eine Investition. Cryptoslate zitiert die Krypto-Börse folgendermaßen:
„Da die Verbraucher ein besseres Verständnis der digitalen Währung erlangen, sind sie zunehmend geneigt, mehr davon zu kaufen.“
Deutschland liegt hinter Holland, aber vor Frankreich
Deutschland galt in Sachen Krypto-Adaption lange als Nachzügler. Eine Umfrage von Statista beispielsweise zeigt: Zum Jahresbeginn 2021 hatten in Deutschland nur 5,2% in Kryptowährungen investiert.
Bei einer Erhebung von BearingPoint im Mai 2021 hingegen sah es bereits besser aus: Da lag die Anzahl an Personen, die in Deutschland Kryptowährung nutzt, bereits bei 7% (zum Vergleich: In der Schweiz sind es 8%, in Österreich 9%).
Die Coinbase-Umfrage kommt ebenfalls zu einem optimistischen Ergebnis. Demnach geben mittlerweile immerhin 60% der befragten Deutschen an, mit Kryptowährungen vertraut zu sein. Nachbar Holland ist diesbezüglich noch ein Stück weiter: Hier kennen sich 64% der Bürger mit Coins wie BTC, ETH und Co. aus.
Schlusslicht der Umfrage bilden schließlich Italien mit einem Krypto-Bekanntheitsgrad von 58% und Frankreich mit einem Wert von lediglich 56%. Dennoch sind die Zahlen eindeutig bullish und zeigen: Der Siegeszug der Kryptowährungen setzt sich weltweit rasant fort.
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