Keine Rettung für hohe Ethereum-Gebühren: Optimism verschiebt Mainnet-Start auf Juli

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Das Ethereum-Netzwerk ist völlig überlastet, die Gebühren seit Monaten am Anschlag – doch kurzfristig wird es doch nicht wie erhofft zur Reduzierung der hohen Gas-Kosten kommen: Wie Optimism erklärt, verzögert sich der Start des Mainnets.

Optimism kommt erst im Juli

Hintergrund: Die Skalierung von Ethereum ist ein monumentales Unterfangen, das nur durch eine umfassende Gemeinschaftsleistung möglich ist. Bei Optimism handelt es sich nun um eine mit Spannung erwartete Skalierungslösung für das Ethereum-Netzwerk.

Allerdings wird der Start nun als Reaktion auf das Feedback der Community nach hinten geschoben – die Entwickler räumen in einem Blog-Beitrag ein, dass der ursprüngliche Zeitplan zu weit nach vorne gezogen wurde, um den hohen Gaspreisen entgegenzuwirken.

In einem Blog-Post vom 26. März gibt das Startup zu, dass das ursprüngliche Zeitfenster zu ehrgeizig war und dem Projekt potenziell sogar gefährlich werden könnte. Eigentlich sollte Optimism nämlich im April 2021 an den Start gehen – viele Ethereum-Investoren und -Trader hatten es bereits erwartet.

Juli stellt den Entwicklern zufolge aber ein realistischeres Startfenster dar. In einem Statement entschuldigt sich das Team für das Hin und Her:

„In unserer Aufregung haben wir nur unsere eigenen Bedürfnisse berücksichtigt und versäumt, die Zeitpläne und Anforderungen unserer Partner zu berücksichtigen.“

Und:

„Ein unkoordinierter Ansturm auf L2 ohne ausreichende Vorbereitung der Community ist gefährlich. Wie wir auf anderen Chains gesehen haben, besteht ein sehr reales Risiko, dass beliebte Dapps geforkt und von Gegnern mit der Absicht gestartet werden, Nutzer zu betrügen.“

Voraussichtlich wird das öffentliche Mainnet jetzt im Juli an den Start gehen. Benutzer sollten aber im Hinterkopf behalten, dass Release-Dates „nur Schätzungen sind“, wie Optimism betont.

Cardano bekommt bald Smart Contracts

Auch die Entwicklung bei „Ethereum-Konkurrent“ Cardano schreitet voran. Schon im April könnte das „Alonzo“-Testnet live gehen und damit Smart-Contracts auf die Cardano-Blockchain bringen.

Das hat Ethereum-Mitbegründer und Cardano-Gründer Charles Hoskinson während der virtuellen Konferenz „Cardano360“ verraten. Hoskinson zufolge könnte das Testnetz Ende April oder Anfang Mai starten, das Mainnet im August.

Die Bedeutung der Smart-Contract-Integration ist kritisch, da sie Cardano einen weiteren Aspekt verleiht, um als Ethereum-Konkurrent bestehen zu können – ein bedeutender Meilenstein also für ADA. Hoskinson:

„Zum ersten Mal überhaupt werden Menschen öffentlich in der Lage sein, Smart Contracts zu schreiben und sie auf Cardano einzusetzen.“

Wir sind gespannt, wie sich die Entwicklung auf den Cardano Kurs auswirken wird.

Zuletzt aktualisiert am 28. März 2021

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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