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Skybridge Capital wird einen privaten Ethereum-Fonds auflegen. Parallel dazu hat das Unternehmen einen Ether-ETF bei der SEC beantragt. Der Fonds hat bereits einen anhängigen Bitcoin-ETF bei der SEC eingereicht.
Im Gespräch mit „The Scoop Podcast“ hat Ex-Weißes-Haus-Kommunikationsdirektor Anthony Scaramucci über seine Bitcoin-Reise und den Krypto-Spielplan seines Fonds gesprochen. Der Fonds war Ende letzten Jahres bereits in den Schlagzeilen – da wurde bekannt, dass er 182 Millionen Dollar in Bitcoin investiert hatte.
Dies macht ihn zu einem der ersten Hedge-Fonds, der richtig in den Krypto-Markt eintaucht. Eine große Wette, als der Coin noch für weniger als $30.000 pro Stück getradet wurde.
Die Investmentfirma ging hierfür eine Partnerschaft mit verschiedenen Krypto-Firmen ein. Skybridge Capital ging davon aus, dass institutionelles Geld in den Markt fließen würde – und wollte nicht zu spät einsteigen.
Skybridge Capital geht „all in“
Scaramucci betont im Podcast, dass der Fonds sich voll und ganz Kryptowährungen verschrieben habe. Und als nächstes soll ein ETF beantragt werden. Ein Weg, den viele Firmen eingeschlagen haben – aber bisher ohne Erfolg.
Denn die SEC hat zwar zahlreiche Anmeldungen für Bitcoin- und Ethereum-ETFs erhalten, aber noch keinen einzigen davon genehmigt.
Mit dem Bullenmarkt ist die Anzahl der Bitcoin- und Ether-ETFs deutlich gestiegen, die bei der SEC eingereicht wurden. Skybridge Capital reiht sich nun in eine lange Reihe von Investmentfonds ein, die auf eine entsprechende Entscheidung der SEC warten.
Die Firmen warten mit angehaltenem Atem, da die SEC sich viel Zeit lässt mit der Entscheidung, ob sie die ETFs genehmigt oder nicht. Länder wie Kanada haben Bitcoin– und Ether-ETFs zugelassen und viel Erfolg mit den ETFs verzeichnet. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hingegen hat noch keinen einzigen genehmigt.
Auch wenn Genehmigungen ausbleiben: Es sagt viel über den aktuellen Zustand des Marktes aus, wenn so viele Firmen Anträge für kryptobezogene ETFs stellen.
Mehr institutionelles Geld auf dem Markt
Scaramucci nahm sich auch die Zeit, um über die Akzeptanz von digitalen Assets in der Finanzwelt zu sprechen. Der CEO glaubt: Auch wenn womöglich nicht jeder einsteigt, werden dennoch genug Leute auf den Markt kommen, um den Preis der Assets nach oben zu treiben.
Scaramucci:
„Ich denke einfach, es ist einer dieser seltsamen Vermögenswerte, wo immer mehr Leute in den Pool gezogen werden, je höher die Preise gehen.“
Anthony Scaramucci sieht den Einstieg von Morgan Stanley in seinen Bitcoin-Fonds als ein Zeichen dafür, dass Institutionen bereit sind, in den Krypto-Markt einzusteigen. Er ist daher sehr optimistisch, dass mehr institutionelles Geld in den Markt fließen wird.
Skybridge Capital ist nicht die einzige Firma, die ein Interesse am Krypto-Markt hat. Auch MicroStrategy hat sein Bitcoin-Portfolio im letzten Jahr aufgestockt. Mit einem 500-Millionen-Dollar-Kauf wurde das Portfolio kürzlich auf über 100.000 Bitcoins aufgestockt.
Goldman Sachs hat den Sprung ebenfalls gewagt und begonnen, Kunden Bitcoin- und Ethereum-Optionen und -Futures anzubieten (hier zu unserer aktuellen Ethereum-Prognose). Auch Goldman hat vergeblich einen Bitcoin-ETF bei der SEC eingereicht.
Skybridge Capital hat derzeit einen $500-Millionen-Bitcoin-Fonds. Und das Unternehmen plant, weiter zu investieren – und den Fonds und andere Digital-Asset-Fonds zu vergrößern.
Textnachweis: Newsbtc
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