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Nachdem er gestern einige Anzeichen von Stärke demonstriert hat, wirkt Bitcoin aktuell wieder richtungslos. Analysten warnen sogar vor weiteren Verlusten, sollte es BTC nicht in absehbarer Zeit gelingen, über 40.000 Dollar zu steigen.
Neutral bis bearishe Aussichten also – doch Krypto-Investor und Autor Preston Pysh bleibt langfristig unbeirrt bullish. Er sagt: Eine Bitcoin-Marktkapitalisierung in Höhe von $10 Billionen Dollar? Viel zu konservativ.
Der Millionen-Bitcoin – absurd bullishe Prognose
Im Gespräch mit „The Bitcoin Standard“-Schriftsteller Saifedean Ammous sagt Pysh voraus: Bitcoins Marktkapitalisierung könnte die 10-Billionen-Dollar-Grenze locker überschreiten. Wer das nicht glaubt, der unterschätze BTC.
„Ich werde dir so viel sagen. Ich denke, 10 Billionen Dollar sind lächerlich. […]. Ich denke, das ist ein totaler Witz…“
Denn, erklärt Pysh:
„Wenn wir über die Kaufkraft einer dieser (21 Millionen) Coins sprechen, denke ich, dass die Zahl wahrscheinlich bei 5 bis 10 Millionen Dollar pro Coin liegt. So in etwa. Und ich denke, das ist ziemlich konservativ.“
5 bis 10 Millionen Dollar pro Coin – eine Prognose, so gewagt wie unpräzise. Und doch ist Pysh mit der Einschätzung, dass Bitcoin tatsächlich einen siebenstelligen Preis erreichen kann, nicht alleine. Viele andere Analysten, unter Dan Held von Kraken, halten einen derart hohen Bitcoin-Preis für möglich.
Als Hauptgrund für seine Einschätzung, dass der Bitcoin-Kurs auf 5 bis 10 Millionen Dollar ansteigen könnte, nennt der Analyst das scheinbar endlose Gelddrucken, das derzeit stattfindet.
Dadurch gibt es immer mehr US-Dollar auf der Welt – Bitcoin hingegen ist rar und verfügt über ein unveränderliches Angebot von 21 Millionen Coins. Pysh erläutert:
„Wenn ich mir anschaue, warum Bitcoin gewinnen wird – die Sache, die meiner Meinung nach das Vertrauen in der Zukunft antreiben wird, ist, dass etwas nicht manipuliert werden kann. Jeder in der Welt schaut sich heute um und sagt, wenn ein Mensch es anfasst, ist es manipuliert.“
Gemeint ist damit: Der Autor geht davon aus, dass Bitcoin Erfolg haben wird, weil er ohne Mittelsmänner wie Banken funktioniert – und weil die Menschen ihr Vertrauen in diese verloren hätten. In der Zukunft würden Bürger ein Zahlungssystem stärker danach beurteilen, ob es manipuliert werden kann. Und dann schlussendlich bei Bitcoin landen.
Zuletzt aktualisiert am 20. Januar 2021
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