On-Chain-Analyst bullish: Dieser eine Faktor könnte Bitcoin parabolisch steigen lassen

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Die Nachricht hat in der Krypto-Community eingeschlagen wie eine Bombe: Elektroautohersteller Tesla wird Bitcoin künftig nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptieren.

Der Bitcoin-Kurs sackte infolge um rund 10% ab, wirkt aktuell bei knapp über 50.000 Dollar immer noch schwach. Doch ein renommierter On-Chain-Analyst glaubt: Ein bestimmter, übersehener Faktor könnte Bitcoin bald massiv steigen lassen.

Bitcoin-ETF als Preistreiber?

Während die Krypto-Community auf Twitter noch Teslas Bitcoin-Kritik verdaut, kommentiert On-Chain-Analyst Ki Young Ju in einem Tweet: Sobald ein „Bitcoin Exchange Traded Fund“ (ETF) genehmigt wird, könnte das enorme Folgen auf den Bitcoin-Preis haben. Ju zufolge hebt BTC dann womöglich derart ab, dass er „nie wieder“ zu aktuellen Preisen erhältlich sein wird.

Ju:

“Die NYSE (New York Stock Exchange) hat den ersten Gold-ETF im November 2004 gelistet, und der Preis ist nie wieder zurückgekommen. Viele wirtschaftliche Faktoren haben den Goldpreis beeinflusst, aber die Börsennotierung des ETFs hätte eine große Rolle für den Zufluss von globalen institutionellen Fonds gespielt. Wir werden diesen BTC-Preis vielleicht nie wieder sehen, sobald der ETF zugelassen ist.”

Seine Einschätzung, warum Bitcoin überhaupt derzeit so schwach wirkt – trotz starker Fundamentaldaten: Meme-Coins wie Dogecoin (DOGE), SafeMoon oder Shiba Inu (SHIB) sowie Kryptowährungen mit geringer Marktkapitalisierung würden derzeit Kapital von Kleinanlegern abziehen.

Der Analyst hält dies allerdings vor einen nur vorübergehenden Zustand: Die Gelder werden bald zu den großen Coins gehen, die einen „inneren Wert“ besitzen. Gemeint sind vermutlich etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Binance Coin.

Kapital fließt von BTC in Altcoins

Jus Einschätzung deckt sich mit aktuellen Analysen der Forschungs-Firma Glassnode. Der zufolge wurde während Bitcoins Seitwärtstrading eine enorme Menge Kapital in Altcoins verschoben.

Altcoins, so Glassnode im neuesten Newsletter, würden von Bitcoins neutraler Preisaktion profitieren. Den Forschern zufolge ist es sehr wahrscheinlich, dass die jüngsten BTC-Ausgaben auf eine Kapitalrotation hinweisen, da Trader die Volatilität bei den Altcoins ausnutzen würden, während sich die Bitcoin-Preise konsolidieren.

Der Analysefirma zufolge zeigen Bitcoins On-Chain-Daten diese Rotation von Kapital in Altcoins – insbesondere in Ethereum, da viele Einsteiger Ethereum kaufen:

“Als ob es nicht schon offensichtlich wäre, ETH (…und DOGE) waren primäre Empfänger eines guten Teils dieser Kapitalrotation, mit einer außergewöhnlichen Preisentwicklung in den letzten drei Wochen.”

So hat die Aktivität auf der Ethereum-Chain in den letzten Wochen deutlich zugenommen. Glassnode zufolge hat die ETH-Chain bei verschiedenen Metriken einen starken Aufschwung gesehen – einschließlich der Gesamtzahl der Smart-Contract-Aufrufe, der Uniswap-Transaktionen und der Gesamt-Transaktionsrate.

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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