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Der Mitbegründer von PayPal, Peter Thiel, sieht im Bitcoin-Preis einen Hinweis auf eine anhaltende Krise in der Wirtschaft. Thiel zufolge ist der Bitcoin-Preis über 60.000 Dollar ein Indikator für diese Krise. Zurückzuführen sei die Entwicklung vor allem auf die schwindelerregenden Inflationsraten, die Amerika nach der Pandemie erlebt hat.
Der Fed wurde beispielsweise vorgeworfen, sie habe in dieser Zeit rücksichtslos Geld gedruckt, ohne Maßnahmen zu ergreifen, um die von ihr ausgelöste Inflation zu bekämpfen. Das hat die Anleger zu unkonventionelleren Anlagemöglichkeiten gedrängt, um sich gegen die Inflation abzusichern.
Dies deckt sich mit der allgemeinen Stimmung an den Finanzmärkten. Analysten von Goldman Sachs weisen ebenfalls auf die wachsende Inflation als Grund für den Erfolg von Kryptowährungen hin. Sie erwarten einen weiteren Anstieg des Ethereum-Preises um 80%, wenn die Inflation ihren derzeitigen Kurs beibehält.
Unzufrieden über den Umgang mit der Inflation
Thiel nahm an der zweiten National Conservatism Conference teil und äußerte dort seinen Unmut über die Art und Weise, wie die Fed mit der steigenden Inflation im Land umgeht. Thiel zufolge schenkt die US-Notenbank der Ernsthaftigkeit der Inflationsraten im Land keine Beachtung und habe deshalb keine Schritte unternommen, um dieses Problem zu lösen.
Der Milliardär kritisiert außerdem die Handlungen der Fed: Die befinde sich in einem Zustand der „epistemischen Schließung“ – ein Begriff, der sich auf Engstirnigkeit bezieht. Thiel ist unzufrieden über die Geschwindigkeit, mit der die Fed weiterhin Dollars druckt, ein Problem, auf das viele im Finanzsektor hingewiesen haben.
Das skrupellose Drucken von Dollars wird ungewollt zu weiterer Inflation führen und der Wirtschaft schaden, aber alle Warnungen scheinen auf taube Ohren gestoßen zu sein.
Thiel ergänzt: Die wachsende Inflation habe zum bisherigen Erfolg von Bitcoin beigetragen – und dazu, dass der digitale Vermögenswert seine Rallye fortsetzen konnte. Der Milliardär fordert die Anleger auf, bei Investitionen in den Vermögenswert Vorsicht walten zu lassen:
„Ich bin mir nicht sicher, ob man 60.000 Dollar Bitcoin aggressiv kaufen sollte. Aber was es uns sicherlich sagt, ist, dass wir einen Krisenmoment haben.“
Bitcoin gegen die Wirtschaft
Der Zustand der Wirtschaft hat den Finanzmärkten in letzter Zeit zunehmend Sorgen bereitet. Durch COVID haben die Volkswirtschaften auf der ganzen Welt massive Einbrüche erlitten, auch die USA blieben bekanntermaßen nicht verschont. Die Inflationsrate ist für die Anleger besorgniserregend. Die Verantwortlichen sehen jedoch derzeit keinen Grund zur Beunruhigung.
US-Finanzministerin Janet Yellen versicherte der Bevölkerung auf einer Pressekonferenz in Irland, dass es keinen Grund zur Sorge gebe. Allerdings kauft ihr das kaum jemand ab. Bürger suchen demzufolge nach Möglichkeiten, sich gegen die Inflation abzusichern, von der sie glauben, dass sie nur weiter steigen wird.
An dieser Stelle ist Bitcoin ins Spiel gekommen. Die jährlichen Renditen von Bitcoin haben die der traditionellen Finanzmärkte durchweg übertroffen, was BTC zu einer angemessenen Absicherung gegen die Inflation macht. Mit Renditen von über 200% pro Jahr können Anleger, die ihr Geld in BTC anlegen, die Auswirkungen der Inflation (die im vergangenen Jahr bei 5,4 % lag) auf ihr Vermögen vermeiden.
Textnachweis: Newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 3. November 2021
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