Top-Analyst erklärt: Darum ist Bitcoins Bull-Run „noch lange“ nicht vorbei

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Bitcoin tradet seit geraumer Zeit unter 60.000 Dollar – droht ein neuer Bärenmarkt, wie viele befürchten? Ein renommierter Analyst hat sich hierzu nun geäußert. Er sagt: Bitcoins Bull-Run ist noch lange nicht vorbei.

Wann kommt das nächste Allzeithoch?

Bitcoin hat es seit einiger Zeit nicht geschafft, neue Allzeithochs zu erreichen. Altcoin-Trader auf Krypto-Twitter scherzen bereits, ob Bitcoiner überhaupt noch wissen, wie sich ein Allzeithoch anfühlt.

Bitcoin-Analyst William Clemente III ist allerdings davon überzeugt, dass die aktuelle Rallye Bestand haben wird – und liefert nun einige Argumente dafür.

Das erste: Bitcoin-Markthöhepunkte (Tops) sind durch zunehmend parabolische Preis-Aktion gekennzeichnet, bis ein Blowoff Top auftritt und die Nachfrage sinkt. Clemente argumentiert, dass es eben genau dazu noch nicht gekommen sei:

„Es gibt eine massive Kapitalbasis (on-chain Volumen), die auf diesen Ebenen aufbaut. Zyklus-Tops haben eine sehr minimale Verteilung.“

Immer weniger HODLer verkaufen ihre Coins

Desweiteren würden sich Markthöhepunkte auch dadurch zeigen, dass alte Coins stärker verkauft werden. Das passiere seit Februar aber immer weniger. Clemente:

„Was bedeutet, dass alte Besitzer auf höhere Preise warten, um ihre Taschen zu entladen.“

Ein weiterer Hinweis auf die Nachhaltigkeit des Bitcoin-Bull-Runs liefert das illiquide Angebot. Clemente hält dies für wichtiger als Coins, die sich von Börsen entfernen – ein weiterer Faktor, der häufig in Analysen Gewichtung findet.

Demnach würden sich die Coins konsequent zu Clustern von Adressen bewegen, von denen es statistisch sehr unwahrscheinlich ist, dass sie verkaufen – HODLer. Dem Analysten zufolge zeige „dieses Phänomen keine Anzeichen dafür, dass es aufhört“.

Hinzu kommt: Wie der unabhängige Branchenbeobachter anhand eines Glassnode-Charts verdeutlicht, hat jeder Krypto-Zyklus drei ausgeprägte Angebotsspitzen, die von Kurzzeit-Marktteilnehmern gehalten werden. Der bullishe Aspekt: Laut Clemente hat der Bull-Run noch nicht einmal Phase 2 erreicht:

„Wir befinden uns noch in der Abkühlungsphase nach dem ersten Höhepunkt des Zyklus.“

Für all diejenigen, die sich nun den BTC-Chart anschauen und zurecht darauf verweisen, dass trotz aller Bullishness einige Verkäufer vorhanden sind: Das seien unerfahrene Neu-Einsteiger, die nach dem Bitcoin-Investment wieder verkaufen, glaubt der Finanzananyst. Sein optimistisches Fazit:

„Die Coins bewegen sich von schwachen Händen zu starken Händen. Wir sind mitten in einer massiven Konsolidierung in diesem Zyklus. Lassen Sie sich nicht von der kurzfristigen Preis-Aktion erschrecken, dieser Bull-Run hat noch einen langen Weg vor sich, bevor er überhitzt. HODL on.“

Zuletzt aktualisiert am 8. Mai 2021

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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