TradFi goes Bitcoin: Deutsche Bank bereitet Krypto-Verwahr- und Trading-Plattform vor

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Manchmal lohnt es sich, den Bericht tatsächlich zu lesen. In einem Bericht des Weltwirtschaftsforums vom Dezember mit dem Titel “Crypto, What Is It Good For: An Overview of Cryptocurrency Use Cases” präsentiert das WEF Details von der Deutschen Bank über einen „Proof of Concept“ für Krypto-Verwahrung.

Der Bericht zeigt den Wunsch der Bank, ihr Produktangebot zu erweitern. Die vorgeschlagene “Digital Asset Custody Platform” ist in vier Phasen unterteilt.

Die erste soll “institutionellen Anlegern, wie Vermögensverwaltern, Vermögensverwaltern/Family Offices, Unternehmen und digitalen Fonds, eine Verwahrung bieten.” Die zweite wird über das Halten von Krypto hinausgehen und den Kauf und Verkauf über Broker und Krypto-Börsen ermöglichen.

In den folgenden Phasen wird die Deutsche Bank Dienstleistungen rund um diese Kernangebote hinzufügen – von der Steuerbuchhaltung bis zum Einsatz von Token auf Blockchain-Plattformen – und schließlich das Trading und die Ausgabe von Token wie beispielsweise Bitcoin.

Gerade erst erklärte BNY Mellon, die älteste Bank der USA, dass sie beginnen wird, Bitcoin für Kunden zu verwahren. Sie plant, die Verwahrung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen im Auftrag von Vermögensverwaltern zu übernehmen.

Da große Unternehmen wie MicroStrategy, Square und Tesla damit begonnen haben, BTC in ihren Büchern zu führen, ist der Preis von Bitcoin auf 45.000 bis 50.000 Dollar gestiegen – ein Anstieg von 1.000% im Vergleich zu vor 11 Monaten.

Große Banken reagieren schnell, um von dem gestiegenen Interesse von Institutionen und Privatkunden an Kryptowährungen zu profitieren.

Obwohl die Deutsche Bank noch keine große Ankündigung über ihre Absichten gemacht hat, könnte die späte Nachricht die Märkte weiter nach oben treiben. Bei der Deutschen Bank handelt es sich um die 21-größte Bank der Welt (und die sechstgrößte in Europa) – mit einem Vermögen von $1,5 Billionen.

In dem Dokument heißt es:

“Die Bank hat den Proof of Concept abgeschlossen und strebt ein Minimum Viable Product im Jahr 2021 an, während sie das globale Kundeninteresse für eine Pilotinitiative sondiert.”

Textnachweis: Decrypt

Zuletzt aktualisiert am 13. Februar 2021

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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