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Bricht jetzt das Zeitalter der Privacy-Coins wie Monero (XMR) an? Gerade gab die US-Regierung ihre neuen Krypto-Steuerpläne bekannt – und prompt pumpt der wohl prominenteste Coin seiner Art, Monero, um satte 32%. Ein Vorgeschmack auf das, was 2023 kommt?
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US-Regierung erhebt neue Krypto-Steuer ab 2023
Wie das US-Finanzministerium in einem neuen Bericht zeigt, plant die Biden-Administration neue Steuergesetze – einschließlich einer Anforderung für Unternehmen, ab 2023 Kryptowährungstransfers ab einer Höhe von 10.000 US-Dollar oder mehr an die Finanzbehörden zu melden.
Der wohl bekanntesten auf Privatsphäre ausgerichteten Kryptowährung hat die Nachricht sofort einen Push um 32% beschert. Aktuell notiert Monero (XMR) bei $325 und sitzt mit einer Marktkapitalisierung von $5,8 Milliarden auf Platz 26 laut Coinmarketcap.
Monero (XMR) wurde von Grund auf neu entwickelt und unterscheidet sich stark von vielen anderen Kryptowährungen. Privatsphäre ist bei Monero Standard, denn der Coin verschleiert die Herkunft von Transaktionen und somit auch die Identitäten seiner Nutzer.
Es wird dem Finanzamt oder anderen entsprechenden Behörden somit erschwert, Steuersünder zu belangen, die Monero verwenden, um Kapital zu bewegen. Tools wie Etherscan oder der Blockexplorer, mit denen Transaktionen detailliert und bis in alle Ewigkeit nachverfolgt werden können, gibt es bei Monero nicht.
Ob Monero allerdings für immer anonym bleibt, ist unklar. So behauptet beispielsweise die Blockchain-Analysefirma Ciphertrace, mit einer eigens patentierten Software Monero-Transaktionen nachverfolgen zu können.
Die Krypto-Steuerpläne der US-Regierung
Das US-Finanzministerium möchte, dass Unternehmen ab 2023 Kryptowährungstransfers ab einer Höhe von 10.000 US-Dollar oder mehr an den IRS (Internal Revenue Service, die dem Finanzamt unterstellte Bundessteuerbehörde der USA) melden.
Dem Bericht zufolge würden Kryptowährungen „bereits ein erhebliches“ Problem“ darstellen, da sie „illegale Aktivitäten“ einschließlich Steuerhinterziehung erleichtern würden.
In dem Bericht heißt es:
„Wie bei Bargeldtransaktionen würden Unternehmen, die Kryptowährungen mit einem Marktwert von mehr als 10.000 US-Dollar erhalten, ebenfalls gemeldet werden.“
Ob das Gesetz seine Anwendung in der Praxis findet, bleibt abzuwarten: Es ist schließlich für viele Kryptowährungen kein Problem, tausende Micro-Transaktionen (also Transfers in geringer Höhe) zu überweisen, die nicht einzeln, sondern lediglich akkumuliert auf den Grenzwert von 10.000 Dollar kommen. Sie würden somit nicht unter die Regelung fallen.
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