Bitcoin kaufen – wie eine frühe Investition in Google? Schau dir diesen schockierenden Vergleich an

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Vor dem jüngsten Ausverkauf wurde Bitcoin als das nächste große Ding getradet. Investoren- und Trading-Legenden wie der Milliardär und Philanthrop Paul Tudor Jones sagen: Bitcoin kaufen, das ist wie eine frühe Investition in Steve Jobs’ Apple oder wie ein frühzeitiger Einstieg bei Google.

Bitcoin – eine Investition wie Google?

Ein neuer Vergleich deutet darauf hin, dass selbst die jüngste Kursentwicklung so ist, als hätte man früh Google gekauft. Hier ein genauerer Blick auf den schockierenden Vergleich und das mögliche Happy End, das Krypto-Inhabern etwas Trost spenden sollte.

Warum der Vergleich zwischen Bitcoin und Google bullish ist

Bitcoin ist für viele ein schwer zu fassendes Thema. Das Fehlen eines physischen Objekts, das mit dem Vermögenswert verbunden ist, lässt ihn wie „magisches Internetgeld“ erscheinen.

Diejenigen, die das Potenzial der Kryptowährung richtig einschätzen können, vergleichen sie mit einer Investition in ein Stück Internet. BTC wird auch immer wieder mit einer frühen Investition in Apple oder Google verglichen.  Ein neuer, vom technischen Analysten Gert van Lagen angeregter Vergleich zeigt jedoch, wie zutreffend diese Aussage sein könnte.

BTCUSD im Vergleich zu Google während der Zeit vor der Großen Rezession | Quelle: BTCUSD auf TradingView.com

Auf der linken Seite siehst du die Bitcoin-Kursentwicklung der letzten zehn Jahre. Auf der rechten Seite ist Google kurz vor der Großen Rezession zu sehen. Da wir möglicherweise eine Rezession vor uns haben, ist der Vergleich nicht unberechtigt.

Das Happy End für Google: Ein Suchmaschinen-Gigant entsteht

Der obige Vergleich hat sich gegenüber der anfänglichen Interpretation des Analysten zwar ein wenig geändert. Der Vergleich ist aber immer noch genauso erschreckend.

Das Beispiel deutet darauf hin, dass der aktuelle Zyklus von Bitcoin noch lange nicht abgeschlossen ist. Der Vergleich zeigt: Die primäre Motivationswelle geht mit Welle 5 zu Ende und bringt den Preis von Google wieder unter Welle 4.

Sollte das Gleiche mit Bitcoin passieren, könnte der Preis schließlich unter den Tiefststand von 2017 fallen und während einer Rezession 2.000 Dollar pro Coin erreichen – falls diese eintritt. Viele glauben, dass die Rezession bereits da ist, weshalb der jüngste Krypto-Ausverkauf so heftig war.

Wenn dies nicht der Fall ist, könnte sich der Markt zu neuen Höchstständen erholen. Und während der Markt blind ist, könnte sich die Rezession einschleichen.

Obwohl die Korrektur besonders heftig war, hat sich Google gut geschlagen | Quelle: NASDAQ-GOOGL auf TradingView.com

Letztendlich hat die Korrektur geendet und der primäre Aufwärtstrend wurde fortgesetzt. Die in den obigen Charts verwendete technische Analyse-Methode wird als Elliott-Wellen-Theorie bezeichnet.

Die geht davon aus, dass sich alle Märkte in denselben Wellenmustern bewegen. Die wiederum beruhen auf menschlichen Emotionszyklen – weshalb dieselben Muster bei zwei völlig unterschiedlichen Assets auftreten können.

Textnachweis: Newsbtc

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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