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Eine aktuelle Analyse von Glassnode hat einen Anstieg der langfristigen Kapitulation festgestellt. Das deutet darauf hin, dass Bitcoin seinen Tiefpunkt erreicht haben könnte. Auf der anderen Seite glaubt die Wall Street, dass der Kurs womöglich bis auf 10.000 Dollar fällt.
Eine aktuelle Analyse von Glassnode hat ergeben, dass langfristige Inhaber (LTH) ihre Coins mit einem Verlust von 33% sperren. Das deutet auf eine LTH-Kapitulation hin, die vermuten lässt, dass Bitcoin (BTC) seinen Tiefpunkt erreicht haben könnte.
Die Wall Street ist allerdings anderer Meinung. Die glaubt, dass BTC auf bis zu 10.000 Dollar zurückgehen könnte.
Die Analysten von Glassnode hierzu:
„Eine Bodenbildung geht oft damit einher, dass [Langzeithalter] einen immer größeren Teil des nicht realisierten Verlusts schultern. Mit anderen Worten: Damit ein Bärenmarkt einen endgültigen Boden erreicht, sollte der Anteil der Coins, die mit Verlusten gehalten werden, vor allem auf diejenigen übergehen, die am wenigsten preisempfindlich sind und die größte Überzeugung haben.“
Diese Anzeichen deuten bei BTC auf einen Tiefpunkt hin
Gleichzeitig haben Wal-Investoren, die mehr als 1.000 BTC halten, und „Shrimps“, also Anleger mit weniger als einem BTC, während des Bärenmarktes ebenfalls BTC angehäuft. Diese Anhäufung deutet darauf hin, dass viele Anleger BTC zu erschwinglichen Preisen sammeln, da sie davon ausgehen, dass der Kurs bald eine steigende Tendenz aufweisen wird.
Die Zahlen von Glassnode deuten auch darauf hin, dass sich der Ausverkauf von BTC-Minern verlangsamt hat. Der Ausverkaufstrend ist darauf zurückzuführen, dass die Mining-Firmen so schnell wie möglich aussteigen wollten, da sie mit einem weiteren Rückgang bei BTC rechnen.
Die Verlangsamung deutet darauf hin, dass auch die Miner glauben, dass BTC seinen Tiefpunkt erreicht hat. Deshalb haben sie es mit dem Ausstieg nicht eilig und verkaufen nur, weil sie Bargeld brauchen – und nicht, weil sie denken, dass sie Gewinne verlieren werden.
Darüber hinaus bezog sich der Autor von „The Crypto Trader“, Glen Goodman, in seinem Interview mit Bloomberg Crypto auf die Technik des Magazin-Cover-Indikators. Damit weist er nach, dass BTC endlich seinen Tiefpunkt erreicht haben könnte.
Der Indikator besagt, dass die Stimmung, die von prominenten Medien verbreitet wird, die Marktstimmung verstärkt. Zurzeit verbreiten alle Medien Schlagzeilen mit bärischen Stimmungen. Goodman kommentiert jedoch, dass der Markt in Zyklen verläuft. Er glaubt deshalb, dass die bärische Stimmung wahrscheinlich bald umschlagen wird.
Goodman wörtlich:
„Wenn die Leute anfangen, sich wirklich negativ zu fühlen, und wir all diese wirklich schlechten Schlagzeilen sehen […], dann fange ich an zu glauben, dass die Dinge bald besser werden.“
Wird BTC weiter fallen?
Glassnode zufolge gibt es trotz aller Indikatoren, die auf einen Bitcoin-Tiefpunkt hindeuten, auch gegenteilige Indikatoren.
Den Daten zufolge hielten die kurzfristigen Inhaber während der vorherigen Bärenmärkte etwa 3 bis 4% des gesamten Bitcoin-Angebots. Im aktuellen Winter liegt dieser Anteil jedoch bei etwa 16%.
Das deutet darauf hin, dass es noch einige Zeit dauern könnte, bis das BTC-Angebot auf weniger preissensible Anleger umverteilt wird. In der Zwischenzeit könnte Bitcoin seine Talfahrt fortsetzen, da sich die Volatilität nicht beruhigen wird.
Die Glassnode-Analysten kommentieren die Zahlen folgendermaßen:
„Bitcoin-Anleger sind noch nicht über den Berg.“
Darüber hinaus ergab eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter Wall-Street-Investoren, dass die Teilnehmer nicht mit einem baldigen Bull-Run rechnen. Die meisten Befragten (60%) gehen davon aus, dass BTC auf 10.000 Dollar fallen könnte.
Textnachweis: Cryptoslate
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