Chart-Experte warnt: Bitcoin wird „deutlich tiefer“ fallen – was muss man jetzt wissen?

Chart-Experte warnt Bitcoin wird „deutlich tiefer“ fallen – das ist der Grund

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Bitcoin stellt die Nerven der Anleger weiterhin auf die Probe. Heute Nacht konnte der Preis des Assets zwar fast 10% zulegen, direkt im Anschluss mussten die Gewinne aber fast vollständig wieder verlorengegeben werden. Ein Top-Analyst warnt nun vor weiteren Verlusten, sagt: „Wir werden Bitcoin viel tiefer als 20.000 Dollar sehen“. Mit was müssen Krypto-Investoren jetzt rechnen?

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Bitcoin steigt 10% in wenigen Stunden

Heute Nacht begannen die Bitcoin-Bullen plötzlich zu trampeln: Sie schoben die Kryptowährung Nummer 1 von 18.778 Dollar aus auf 20.632 Dollar, markierten damit einen Anstieg von fast 10%.

  • binancecoin
  • BNB
    (BNB)
  • Preis
    $541.71
  • Marktkapitalisierung
    $83.54 B

Halten konnte das Asset die plötzlichen Gewinne allerdings nicht: Mit Erreichen des lokalen Hochs begann der Bitcoin-Kurs eine Abwärtsbewegung, sackte infolge auf 19.557 Dollar, wo BTC im Moment tradet. Einmal kurz über $20k, dann wieder unter $20k.

Insgesamt zeigt sich heute leichtes Grün bei den Kryptowährungen: Die globale Kryptomarktkapitalisierung ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 2% gestiegen, sie befindet sich jetzt bei 882 Milliarden Dollar.

BTC schlägt sich tapfer in seinem aktuellen Preisbereich, scheint tiefere Korrekturen vermeiden zu können. Viele Krypto-Anleger fragen sich deshalb: Hat Bitcoin jetzt den Tiefpunkt erreicht? Was sagen Analysten diesbezüglich?

Bitcoin wird abstürzen: „Das garantiere ich euch“

Während die Deutsche Bank bei Bitcoin bereits mit einer Erholung auf 28.000 Dollar bis zum Jahresende rechnet, äußert sich der beliebte Krypto-Analyst Justin Bennett in einer neuen Video-Analyse wesentlich bearisher.

Seiner Einschätzung nach wird Bitcoin deutlich unter 20.000 Dollar fallen. Der Grund: In einem Bärenmarkt und einer Rezession könne der S&P 500 um „30%, 40%, wenn nicht 50%“ fallen – mit entsprechenden Folgen für die Kryptowährung Nummer 1. Bennett:

„Wenn BTC um 20.000 Dollar schwebt, während der S&P 500 nur 19% von seinem Allzeithoch entfernt ist, was passiert dann, wenn der S&P 500 um 30% oder 40% oder 50% fällt?“

Der Branchenbeobachter legt nahe: Auch Bitcoin werde dann massiv korrigieren. Bennett:

„Wir werden Bitcoin viel tiefer als 20.000 Dollar sehen. Das kann ich euch jetzt schon garantieren.“

Hier findest du die vollständige Bitcoin-Analyse von Justin Bennett (englischsprachig).

Bullish auf Krypto: JP Morgan

Überraschend optimistisch zum Thema Kryptomärkte äußern sich hingegen die Strategen von JPMorgan, der größten US-Bank. Demnach ist der Bärenmarkt womöglich schneller vorbei als gedacht, betonen die Finanzexperten gegenüber Bloomberg.

Zwar seien viele Krypto-Assets wie Terra LUNA und Celsius Network in den letzten Monaten zusammengebrochen. Den JPMorgan-Analysten würden allerdings Krypto-Unternehmen und Risikokapitalgeber eingreifen, um Schlimmeres zu verhindern.

So habe sich die Finanzierung durch Risikokapital, „eine wichtige Kapitalquelle für das Krypto-Ökosystem“, im Mai und Juni „in einem gesunden Tempo“ fortgesetzt. Und diese Entwicklung verkürze den Krypto-Bärenmarkt aller Voraussicht nach.

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Zuletzt aktualisiert am 1. Juli 2022

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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