Jetzt auch Coinbase: Die Krypto-Börse entlässt 1.100 Mitarbeiter, um „gesund zu bleiben in der Rezession“

Jetzt auch Coinbase Die Krypto-Börse entlässt 1.100 Mitarbeiter, um „gesund zu bleiben in der Rezession“

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Coinbase-CEO Brian Armstrong hat bekanntgegeben, die Belegschaft seines Unternehmens um 18% zu reduzieren. Das entspricht laut Wall Street Journal etwa 1.100 Mitarbeitern, die sich nun einen neuen Job suchen müssen. Berichten zufolge hatten Arbeitnehmer zuvor eine Online-Petition gestartet, in der sie die Entlassung leitender Angestellter der größten US-Kryptobörse forderten. Nun kündigt Armstrong einen Personalabbau an.

Armstrong nennt Gründe für die Entlassung

Armstrong schreibt in einem Blogbeitrag, dass er im vergangenen Monat mit Führungskräften des Unternehmens und dem Vorstand Gespräche über die jüngsten Marktentwicklungen geführt habe. Deren Ergebnis: Änderungen sollten vorgenommen werden, um das Unternehmen zu schützen.

Konkret spricht Armstrong über die makroökonomische Situation und den Beginn einer Rezession, die seiner Meinung nach „über einen längeren Zeitraum“ andauern könnte. Außerdem über die Wichtigkeit, in diesen Zeiten durch Kostensenkungen schlank zu bleiben – und über zu schnelles Wachstum, das zu einem Anfall von Überbeschäftigung führt.

„Wir haben zwar unser Bestes getan, um die Sache richtig zu machen, aber in diesem Fall ist mir jetzt klar, dass wir zu viele Mitarbeiter eingestellt haben.“

Die betroffenen Mitarbeiter erhalten 14 Wochen Abfindung und zusätzlich zwei Wochen für jedes über das erste Jahr hinausgehende Beschäftigungsjahr, vier Monate Krankenversicherung und psychologische Unterstützung sowie Hilfe bei der Suche nach einer Stelle in einem anderen Unternehmen.

Er betont, die Verantwortung für diese Entscheidung liege allein bei ihm.

Mitarbeitermoral auf historischem Tiefstand

Schon vor der Ankündigung war die Arbeitsmoral bei Coinbase laut WSJ auf einem Tiefpunkt.

Wie das WSJ am 10. Juni schreibt, hatte die Unruhe über die schlechte Leistung des Unternehmens beispielsweise zu einer Petition der Mitarbeiter geführt. In der wird die Entlassung von leitenden Angestellten des Unternehmens gefordert.

Die Petition nennt mehrere hochrangige Führungskräfte. Darunter Chief Operating Officer Emilie Choi, Chief Product Officer Surojit Chatterjee und Chief People Officer L.J. Brock.

Armstrong hingegen bezeichnet die Petition als „auf mehreren Ebenen wirklich dumm“. Und dass er, und nicht die genannten Führungskräfte, Gegenstand der Untersuchung über die schlechte Leistung des Unternehmens sein sollte.

„Erstens, wenn Sie ein Misstrauensvotum stellen wollen, dann sollten Sie das bei mir tun und nicht den Führungskräften die Schuld geben. Was glauben Sie denn, wer dieses Unternehmen leitet?“

Darüber hinaus erklärt der Coinbase-Chef: Mitarbeiter, die kein Vertrauen in Coinbase haben, sollten kündigen und eine Arbeit bei einem Unternehmen finden, an das sie glauben.

Coinbase-Aktie stürzt ab

Im April 2021 feierte Coinbase sein Nasdaq-Debüt. Das wurde als Meilenstein für Kryptowährungen bezeichnet.

Der Aktienkurs schloss am ersten Tag bei 328,28 US-Dollar, was dem Unternehmen eine anfängliche Marktbewertung von 86 Milliarden US-Dollar (voll verwässert) bescherte.

Vierzehn Monate später und mit dem unbestreitbaren Beginn des Krypto-Winters zeigen sich erste Risse im Unternehmen. Im Mai veröffentlichte das Unternehmen seine Ergebnisse für das erste Quartal 2022.

Die weisen einen Umsatzrückgang von 27% im Vergleich zum Vorjahr und einen Nettoverlust von 430 Mio. US-Dollar aus. Darüber hinaus sank die Zahl der monatlichen Transaktionen von Kleinanlegern von 11,4 Millionen im Vorquartal auf 9,2 Millionen.

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Außerdem enthielt der Bericht eine Konkurserklärung. Die führte zu Warnungen, man solle Vermögenswerte von der Börse transferieren.

Letzte Woche kündigte Coinbase im Einklang mit anderen Kryptofirmen inmitten des sich abkühlenden Marktes einen Einstellungsstopp an – einschließlich der Rücknahme von angenommenen Stellenangeboten.

Das Nettoergebnis der Turbulenzen war ein allmählicher Rückgang des Coinbase-Aktienkurses. COIN schloss am Montag bei 57,44 $. Das entspricht einem Minus von 83% gegenüber seinem ersten Schlusskurs.

Textnachweis: Cryptoslate

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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