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Milliardär Bill Miller, ein erfahrener Milliardär und Investor, erklärt: Die aktuellen Krypto-Aussichten für Bitcoin sind sehr positiv.
Miller vergleicht Bitcoin mit digitalem Gold, wenn es um die digitale Währung geht. Andere Kryptowährungen seien lediglich „Abenteuerinvestitionen“, da ihnen die Einzigartigkeit von Bitcoin fehle, so Miller.
Als Fondsmanager weist Miller darauf hin, dass fast die Hälfte der russischen Reserven in Währungen gehalten werden, die von Personen kontrolliert werden, die ihnen Schaden zufügen wollen.
Miller, Mitbegründer von Miller Value Partners, hat angesichts der anhaltenden Invasion Russlands in der Ukraine über die Zukunft von Kryptowährungen gesprochen.
Krypto-Aussichten günstig für Stakeholder
„Der Rest der Kryptowährungen ist eine andere Geschichte“, so Miller. Den Rest der Kryptos könnte man als „Abenteuer-Investitionen“ bezeichnen, da sie seiner Meinung nach alle versuchen, unterschiedliche Herausforderungen zu bewältigen.
Der renommierte Value-Investor ist ein langjähriger Befürworter von Bitcoin. Letzten Monat hat er enthüllt, dass er eine „beträchtliche“ Menge an Bitcoin besitzt. Er vergleicht BTC mit digitalem Gold als Absicherung gegen die Inflation.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$97,738.00
- Marktkapitalisierung
$1.93 T
Außerdem bezeichnet er die aktuellen Kryptoaussichten und Bitcoin als „Versicherung gegen finanzielle Katastrophen“.
Millers tiefes Wissen über Investitionen und den Aktienmarkt hat aufgrund seiner umfangreichen Geschäftserfahrung Gewicht.
Russische Sanktionen gut für Bitcoin?
Russland hat 16% seiner $640 Milliarden an Reserven in Dollar, während 32% der Vermögenswerte auf Euro lauten.
Laut Miller sind 22% der russischen Reserven in Gold – dem einzigen Bestandteil, den andere Länder nicht beschlagnahmen können. Er sagt:
„Ich glaube, das ist sehr bullish für Bitcoin.“
Mehrere Länder haben Russland seit dem Angriff auf die Ukraine mit allen möglichen Sanktionen belegt. Infolgedessen sind die russische Währung und die Aktienkurse russischer Unternehmen, die an ausländischen Börsen notiert sind, drastisch gefallen.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat letzte Woche kein Blatt vor den Mund genommen:
„Wir werden die Vermögenswerte der russischen Zentralbank lahmlegen.“
Es wird erwartet, dass diese Ankündigung dazu führt, dass Transaktionen ausgesetzt werden und die Zentralbank faktisch nicht mehr in der Lage sein wird, über ihre Assets zu verfügen.
Krieg treibt Bitcoin in die Höhe: Devere-CEO
Der CEO der Devere Group, Nigel Green, ist ebenfalls optimistisch und prognostiziert, dass der Bitcoin-Kurs bis zum Ende des Monats 50.000 Dollar erreichen wird – wenn die aktuellen Aussichten für die Kryptowährung als Maßstab gelten.
Bitcoin tradet derzeit bei 39.007 Dollar. Green glaubt, dass die Stellung des Dollars als globale Reservewährung bedroht sein könnte, wenn praktikable Alternativen wie Kryptowährungen auftauchen.
Er sagt, dass der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine Menschen, Unternehmen und Regierungsbehörden auf der ganzen Welt dazu veranlasst hat, als Reaktion auf den Krieg „Alternativen zu traditionellen Systemen“ zu erforschen.
Laut Green ist Bitcoin heute die 14.-wertvollste Währung der Welt. Und: Er glaubt, dass BTC in den kommenden Monaten in der Rangliste noch viel höher steigen wird.
Er sagt:
„Kluge Investoren erkennen das und werden ihr Engagement in Kryptowährungen erhöhen, bevor die Preise weiter steigen.“
Der Devere-Chef glaubt, dass geopolitische Spannungen und institutionelle Anleger den Preis der (noch) begehrtesten Kryptowährung der Welt treiben.
Textnachweis: Newsbtc
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