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Einer der bekanntesten Bitcoin-Analysten der Krypto-Branche erklärt, warum Bitcoin vor „drastischen Änderungen“ steht und der nächste Bullrun völlig anders wird.
Was ist heute mit dem Bitcoin los?
Bitcoin (BTC) scheitert weiterhin daran, eine nennenswerte Aufwärtsdynamik zu entwickeln: Seit Erreichen des Allzeithochs von 73.750 US-Dollar Mitte März scheint die Luft bei der Kryptowährung Nummer 1 raus – nur hin und wieder trampeln die Bitcoin-Bullen, müssen sich mittelfristig aber immer wieder den Bitcoin Bären geschlagen geben, wie etwa Bloomberg berichtet.
Innerhalb der letzten vier Wochen beispielsweise hat sich der BTC Kurs -9,39 Prozent zurückgezogen, innerhalb der letzten 24 Stunden -1,02 Prozent. Infolge tradet der Bitcoin gegenwärtig bei nur noch 58.100 US-Dollar. Profi-Trader Michael van de Poppe hat sich das Kursgeschehen angesehen, kommentiert:
„Die Märkte konsolidieren sich, sind aber immer noch auf dem Niveau des Vierjahreszyklus. Der Vier-Jahres-Zyklus, unabhängig davon, welche Variablen an den Märkten passieren, verläuft wieder wie erwartet.“
The markets are consolidating, but still on par for the four-year cycle
The four-year cycle, independent of what variables are happening in the markets, is again happening as expected.
The Bitcoin halving has been happening, and the markets aren’t moving at all, so you should…
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) August 31, 2024
Das Bitcoin-Halving habe stattgefunden, so Poppe, doch die Märkte würden sich „überhaupt nicht bewegen“, so dass man sich fragen sollte, ob es einen echten Bullenlauf geben wird.
Trader wissen zwar: August und September sind historisch schwache Monate, in denen die digitalen Assets und allen voran Bitcoin nur selten bullish agieren. Top-Bitcoin-Analyst Jack Sparrow, einer der bekanntesten Bitcoin-Strategen der Krypto-Branche, sieht allerdings völlig andere Gründe für die Flaute im Bitcoin-Ökosystem.
Wann wird der Bitcoin wieder steigen?
Gründe, die weitreichender sind – und die sich nicht nach einigen Wochen in Wohlgefallen auflösen. Seine Prognose: Anleger würden „viel zu sehr“ in Bezug auf bisherige Halvings und Bull-Runs denken – und nach ein paar Zyklen gute oder schlechte Dinge mit Preisbewegungen in Verbindung bringen, „weil x oder y nicht passiert sind oder passiert sind und möglicherweise anders sind oder nicht“.
Oder, anders formuliert: Der On-Chain-Experte warnt vor Analysen, die nicht wirklich fundiert sind und lediglich „einige Juju-Teeblätter als Erklärung haben“. Seine Prognose lautet deshalb:
„Ich denke, wir haben eine wichtige Verhaltensphase abgeschlossen (von der Gründung bis heute), als die [Bitcoin] ETFs online gegangen sind, Bitcoin als Vermögenswert gereift ist, vielleicht sogar schon 2018, als die CME-Futures online gingen“
Sparrow zufolge seien die „alten Krypto-Zyklen“, die typischen Bullruns, wie man sie all die Jahre zuvor kannte, seit April vorbei – kurz nach der Einführung der Bitcoin ETFs sei diese Ära zuende gegangen. Die Märkte haben sich Sparrow zufolge verändert, unterscheiden sich radikal von den Vorjahren. Der Bitcoin-Guru sagt voraus:
„Im nächsten Zyklus wird es um die Realisierbarkeit als Technologie, Wertaufbewahrungsmittel und die Integration in die reale Welt jenseits der Spekulation gehen“
Bitcoin: Prognose erwartet völlig neuen Krypto-Zyklus
Seine wagemutige Prognose lautet deshalb:
„Es ist nur logisch, dass sich das Preisverhalten gegenüber dem, was wir kannten, drastisch ändern wird“
Chances are people are thinking way too much in terms of the old halving cycles and after a few cycles will relate good or bad things to price movements because x or y didn’t happen or used to happen and may or may not be different and have some juju tea leaves explanation…
— //Bitcoin 𝕵ack 🐐 (@BTC_JackSparrow) August 30, 2024
Doch was ist damit konkret gemeint? Sparrow legt nahe: Im nächsten Zyklus wird gleich zu Beginn eine regelrechte Jagd auf Bitcoin stattfinden. Nicht nur durch Kleinanleger, sondern auch durch vermögende Institutionen, die nun durch die Bitcoin-ETFs eine komfortable Möglichkeit besitzen, die Kryptowährung zu erwerben.
Mit entsprechenden Folgen für das Preisverhalten. Sparrow legt nahe: Das langweilige Seitwärtstrading ohne neue Höchststände – das könnte der Vergangenheit angehören. Der Analyst erläutert:
„Neue Zyklen beginnen mit Akkumulation. Erinnert euch daran, wie Märkte nach Liquidität jagen, um zu akkumulieren. Niemand ist dein Freund, sie wollen deinen Coin. Wenn Bitcoin wichtig genug ist, werden sie einen Weg finden, ihn zu bekommen.“
Sein Fazit lautet deshalb: Bitcoin hat bereits gewonnen. Die Kryptowährung sei „unvermeindlich und die nächste Evolution des Geldes fürs digitale Zeitalter“. Wer investieren möchte: Bitcoin kaufen mit Banküberweisung ist für viele Anleger eine komfortable Möglichkeit.
I think it is simply inevitable and the next evolution of money for the digital age
— //Bitcoin 𝕵ack 🐐 (@BTC_JackSparrow) August 30, 2024
Zuletzt aktualisiert am 3. September 2024
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