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Der Bitcoin Kurs setzt seinen Höhenflug fort und erreichte am Mittwoch ein neues Allzeithoch. Die Kryptoszene zeigt sich zwar optimistisch, doch die Fear of Missing Out (FOMO) bleibt bisher moderat. Wie ein neuer Infografik-Marktreport von Coincierge zeigt, sind Privatanleger bisher nicht so stark in den Krypto-Boom vertieft wie bei früheren Rallyes.
Der Google-Trend-Score für den Begriff „Bitcoin kaufen“ notiert aktuell bei 48 – bei Betrachtung der Daten der vergangenen 5 Jahre. Jener Score gibt das relative Suchvolumen auf Google an, wobei 100 für das größtmögliche Suchaufkommen steht. Der bisherige Maximalwert wurde im Januar 2021 erreicht.
Chart: Google-Suchvolumen im 5-Jahres-Verlauf
Die Infografik zeigt, dass das Interesse der Anleger zuletzt stark angestiegen ist; einstige Niveaus sind jedoch noch immer nicht erreicht. Bei Websites und Krypto-Plattformen wie eToro oder Bitpanda, die im Krypto-Space frequentiert sind, kam es ebenfalls zu einem signifikanten Anstieg der Zugriffszahlen.
Chart: Traffic-Zunahme innerhalb von einem Monat
Nach den jüngsten Kursanstiegen von Bitcoin – ein Plus von 42,5 Prozent innerhalb von nur einem Monat – notiert die Kryptowährung mit der höchsten Marktkapitalisierung am Mittwoch bei zwischenzeitlich 94.200 US-Dollar. Bei einem Asset-Vergleich (nach Marktkapitalisierung) landet die Cyberdevise auf dem 7. Platz. Gold steht an erster Stelle, gefolgt von NVIDIA und Apple.
Und während bei Bitcoin aktuell 100 Prozent der Wallets in der Gewinnzone sind – angesichts des Allzeit-Hochs wurden die BTCs folgerichtig zu einem niedrigeren Kurs gekauft – unterscheidet sich die Verteilung bei den Altcoins deutlich. Zu den ebenfalls sehr erfolgreichen Kryptowährungen zählt PEPE: hier befinden sich aktuell 91 Prozent der Anleger im Plus. Wie aus der Grafik hervorgeht, ist Ethereum mit einem Anteil von 76 Prozent etwas weiter abgeschlagen.
Anteil der Wallets, die sich in der Gewinnzone befinden
Zahlreiche Krypto-Beobachter haben die jüngsten Preisanstiege bereits seit einigen Monaten erwartet. Insbesondere das lange vorherrschende Missverhältnis zwischen den BTC-Produktionskosten sowie dem Bitcoin Kurs schürte Hoffnungen. Zum ersten Mal seit Längerem liegen die durchschnittlichen Produktionskosten unterhalb des Preises, den BTC-Anleger für einen Coin bezahlen müssen.
Die Kryptoszene hat wieder allen Grund zur Freude – der Krypto Fear and Greed Index liegt bei einem Zählerstand von 83, wobei 100 das Höchstmaß an Euphorie bedeutet. Und auch die Spekulanten auf der Krypto-Wettplattform Polymarket sind zuversichtlich: 65 Prozent setzen dort bei einer Wette Geld darauf, dass der BTC Kurs im Jahr 2024 noch die 100.000 US-Dollar-Marke knackt.
Eine blinde Welle der Begeisterung scheint es jedoch bisher nicht zu geben, zumindest lassen dies Social Media Daten vermuten. Obwohl BTC auf dem Allzeit-Hoch notiert, ist das Maß an Euphorie dort noch moderat. Deutlich stärker war das Ausmaß an Kommentaren rund um Bitcoin am Tag der US-Wahl.
Die Angst, etwas zu verpassen, war auf dem Krypto-Markt schon stärker ausgeprägt
Zuletzt aktualisiert am 20. November 2024
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