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In den letzten Wochen ist die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) immer wieder in die Kritik geraten, da selbst die Accounts von bekannten Persönlichkeiten und VIPs gehackt wurden. Die kriminellen Nutzer dahinter haben dann versucht, über die kompromittierten Profile Phishing-Links oder andere Betrügereien zu posten, um so die oftmals Millionen an Follower zu bestehlen. Gerade in der Krypto-Sphäre kann dies schnell dazu führen, dass Nutzer ihre Investitionen verlieren.
Um dieses Problem nun nachhaltig aus der Welt zu schaffen, hat sich Charles Hoskinson – Gründer von Cardano und CEO von IOHK – mit seiner Lösung direkt an X-Chef Elon Musk gewandt.
Web3-Technologie für X-Plattform – kostenfreie Implementation möglich?
In einem Tweet von Hoskinson, der direkt an Elon Musk gerichtet ist, erklärt der Cardano-Mitbegründer, dass seiner Meinung nach die Plattform nur dann geschützt werden könnte, wenn die Technologie der “dezentralen Identitäten” genutzt wird. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Hyperledger-Projekt, über das die dezentralen Identitäten verwaltet werden. Darüber hinaus ist es in der Lage, anonyme Berechtigungsnachweise auszugeben und ähnliche Features zu verwalten. Dies soll dafür sorgen, dass Nutzer mit krimineller Energie nicht mehr in der Lage wären, einfach die Accounts anderer X-Nutzer zu übernehmen.
Eine solche Technologie wird auch vom Cardano-Netzwerk eingesetzt, um die Sicherheit der Blockchain zu verbessern und ADA-Nutzer vor Betrug zu schützen. Nun möchte Hoskinson diese Technologie selbst auf der X-Plattform implementieren – und zwar vollkommen kostenlos. Gleichzeitig könnte dies laut Hoskinson auch dabei helfen, das Botting-Problem zu lösen.
Elon @elonmusk, we need DIDs integrated into X. It solves all of these problems. Again, I'll do it for free. https://t.co/iadaN2yLl2
— Charles Hoskinson (@IOHK_Charles) July 16, 2024
Darüber hinaus erklärt Hoskinson, dass er zwar die Technologie selbst implementieren wolle, die Infrastruktur dann jedoch wieder vom X-Team verwaltet werden könnte, nachdem das Framework eingebettet wurde.
Sein Angebot über X sorgte dafür, dass sofort die ersten Spekulationen laut wurden, ob es zu einer baldigen Partnerschaft von X und Cardano kommen könnte. Hoskinson verneinte dies jedoch direkt und erklärte, dass es ihm nicht darum ginge, sein eigenes Projekt zu fördern. Er wollte lediglich die Social-Media-Plattform sicherer machen und dafür sorgen, dass es weniger Möglichkeiten für betrügerische Absichten gebe. Schließlich sei X laut Hoskinson ein wesentlicher Teil der öffentlichen Internet-Infrastruktur.
Cardano Kurs mit signifikanten Zuwächsen – Was bringt die Zukunft?
Auch der ADA-Token konnte in der letzten Woche merklich vom Aufschwung am Krypto-Markt profitieren. So liegt der Cardano Kurs derzeit bei 0,4411 US-Dollar zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels und konnte damit in den vergangenen sieben Tagen satte 12,07 % zulegen. Mit einer Marktkapitalisierung von über 15,8 Milliarden US-Dollar liegt der ADA-Token auch weiterhin (knapp) in der Top 10 der größten Kryptowährungen.
Die Gerüchte, dass Cardano eine Partnerschaft mit X anstreben würde, konnten hingegen nur kurzfristig eine Veränderung am Kurs bewirken, bevor sich dieser wieder normalisierte. Es ist also davon auszugehen, dass die aktuellen Cardano Prognosen wohl kaum diese Spekulationen berücksichtigen dürften. Doch was genau hält die Zukunft für Cardano bereit?
Wie das Krypto-Analyse-Unternehmen Santiment in einem aktuellen Tweet bereits gestern mitgeteilt hatte, durchläuft Cardano derzeit den größten bärischen Trend seit über einem Jahr. Dies könnte dafür sorgen, dass im kommenden Bullenmarkt Cardano nicht so stark performen kann, wie dies von vielen Anlegern erhofft wird. Santiment weist in dem aktuellen Tweet zudem darauf hin, dass viele Cardano-Investoren besser beraten wären, eine ADA-Alternative wie XRP zu wählen.
Vor allem der Meme-Coin-Markt steht immer häufiger im Fokus von Anlegern, die nach vielversprechenden Alternativen suchen. Schließlich bietet er die mit Abstand erfolgreichste Sparte der Krypto-Welt. So gab es im ersten Halbjahr 2024 ausschließlich Meme-Coins, die eine bessere Rendite als Bitcoin (BTC) bieten konnten (wir berichteten). Doch welche Spaß-Währung könnte tatsächlich eine sinnvolle Alternative zu Cardano bieten?
Keine zwei Wochen bis zum Launch: WienerAI überschreitet 7-Millionen-Marke
Einen der erfolgreichsten Presales der jüngsten Meme-Coin-Geschichte bietet aktuell das Projekt WienerAI ($WAI), das sich bereits seit einigen Wochen im Vorverkauf befindet. Seit dem Start des Initial Coin Offerings (ICO) konnte so über 7 Millionen US-Dollar an Kapital gesammelt werden.
Der Hauptgrund für das große Interesse an WienerAI: Neben den klassischen Merkmalen eines Meme-Coins setzt das Projekt auf den Einsatz moderner KI-Technologien in Verbindung mit einem benutzerfreundlichen Trading-Bot. Letzterer beantwortet ähnlich wie ChatGPT durch künstliche Intelligenz jede Frage zum Thema Krypto-Anlagen und bietet nicht nur eine durchdachte Analyse verschiedener Kryptowährungen, sondern auch ausführliche Erklärungen und ein umfassendes Wissen.
Darüber hinaus bietet die WienerAI-Plattform die Möglichkeit, vollkommen kostenfrei den aktuell besten Preis einer Kryptowährung auf verschiedenen Kryptobörsen finden zu lassen. Über die “Seamless Swap”-Funktion können Nutzer dann mit nur wenigen Klicks den jeweiligen Coin einfach kaufen – und zwar ohne dass Zusatzgebühren anfallen.
Auch das bereits aktive Staking-Programm dürfte viele der frühzeitigen Anleger überzeugt haben. Hier wird eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 149 % geboten, die sich dynamisch anpasst. So sollen in den kommenden zwei Jahren satte 20 % des gesamten $WAI-Tokenvorrats an die Community ausgezahlt werden, um das Netzwerk zu sichern und langfristig stabil zu halten.
Zuletzt aktualisiert am 18. Juli 2024
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