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Wie es um aktuelle Trends auf dem KI-Markt bestellt ist und welche Anleger zuletzt besonders viel Grund zur Freude hatten, geht aus einer neuen Infografik von Coincierge.de hervor.
Prognosen zufolge werden die Big Techs im kommenden Jahr deutlich mehr als die Hälfte ihres operativen Cashflows in Künstliche Intelligenz investieren. Konkret liegen die Schätzungen für Microsoft und Amazon bei jeweils 69 Prozent, gefolgt von Meta mit 58 Prozent. Alphabet hingegen soll rund 53 Prozent in diesen Bereich investieren, so die Schätzungen. Sundar Pichai, CEO von Alphabet, betont, dass es „ein viel größeres Risiko“ sei, „jetzt zu wenig in KI zu investieren als zu viel“.
Seit der Veröffentlichung von ChatGPT Ende 2022 hat dies auch an den Börsen für Aufsehen gesorgt. Manche befürchten gar eine Blasenbildung. Wie die Infografik zeigt, gibt es jedoch bislang wenige Anzeichen dafür, zumindest was die großen Konzerne betrifft. Während die Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) der Big Techs während der Technologieblase Anfang der 2000er Jahre im Durchschnitt über 60 lagen, sind sie nun etwa halb so hoch. Auch in den Bereichen Software, Hardware und Halbleiter (ohne Big Tech) sind die damaligen Bewertungsniveaus noch weit entfernt.
Das Wachstum ist real, so die Einschätzung der meisten Marktbeobachter. Einige erwarten, dass der globale KI-Markt bis 2030 auf rund 2.000 Milliarden US-Dollar anwächst (verglichen mit 142,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023). Dennoch hat sich das Wachstum an den Börsen in den vergangenen Monaten verlangsamt. Der KI-Index verzeichnet im laufenden Jahr eine Performance von 21,5 Prozent – weniger als der Nasdaq Composite, aber immer noch deutlich mehr als der Dow Jones (10 Prozent).
Für Renditen in gänzlich anderen Sphären sorgten hingegen Kryptowährungen im Bereich Künstliche Intelligenz. So verzeichnete Bittensor im 12-Monats-Rückblick einen Kursanstieg von knapp 980 Prozent, während Internet Computer auf 655 Prozent kommt. Mit diesen risikoreichen Anlagen konnten Anleger ihren Einsatz vervielfachen – gut möglich, dass das Wachstumspotenzial hier noch lange nicht ausgeschöpft ist.
Zuletzt aktualisiert am 23. September 2024
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