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Der Kryptomarkt ist gleichzeitig sehr transparent, da man jede Transaktion auf der Blockchain nachvollziehen und zu jeder Zeit einsehen kann, gleichzeitig herrscht hier auch mehr Anonymität als irgendwo sonst, da die Wallets hinter den einzelnen Transaktionen anonym sind. Man weiß also zu jeder Zeit, wie viele Coins von Wallet X zu Wallet Y geflossen sind, nur nicht, wem diese Wallets gehören. Diese Anonymität hat sich ein Hacker zunutze gemacht und die japanische Kryptobörse “DMM Bitcoin” um Bitcoin im Wert von über 300 Millionen Dollar erleichtert. Nun fängt er an, die Coins zu verteilen.
Einer der größten Hacks in der Krypto-Geschichte
Dass am Kryptomarkt viele Betrüger unterwegs sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Scams stehen hier an der Tagesordnung. Ein Klick auf einen falschen Link oder das Verbinden der Wallet mit einer falschen Website kann schnell dazu führen, dass die Coins, die man hält, für immer verschwunden sind. Vor allem Anfänger machen hier oft Fehler und zahlen teures Lehrgeld, wenn ihnen irgendwelche Airdrops versprochen werden, wenn sie nur ihre Wallet verbinden. Von Kryptobörsen erwartet man sich dagegen schon mehr Professionalität. Dennoch gibt es auch hier immer wieder Sicherheitslücken, wie der aktuelle Fall von “DMM Bitcoin” zeigt.
BREAKING: 🇯🇵 $300 MILLION #Bitcoin has been stolen by hackers from Japanese exchange DMM BITCOIN – Nikkei pic.twitter.com/ZKbq4VHZlI
— Bitcoin Archive (@BTC_Archive) May 31, 2024
Von der japanischen Kryptobörse wurden über 4.500 Bitcoin gestohlen. Zwar sind in früheren Hacks schon mehr Bitcoin gestohlen worden, allerdings war damals der Wert noch nicht so hoch. Immerhin notiert Bitcoin inzwischen bei fast 70.000 Dollar. Damit beläuft sich der Schaden auf über 300 Millionen Dollar, was den Angriff zu einem der größten überhaupt macht. Inzwischen hat der Hacker auch damit begonnen, die Bitcoin an 10 verschiedene Wallets zu transferieren.
🚨One of @DMM_Bitcoin's addresses suffered a huge and unauthorized outflow of 4502.9 $BTC ($300+ million).
The funds were transferred to 1B6rJRfjTXwEy36SCs5zofGMmdv2kdZw7P and so far have been distributed to 10 addresses. Beosin Trace will continue to monitor the funds' flow. pic.twitter.com/bSMBVQSE6p
— Beosin Alert (@BeosinAlert) May 31, 2024
Gelingt es, den Angreifer aufzuspüren?
Während es noch bis vor kurzem undenkbar gewesen wäre, solche Fälle aufzulösen und die verlorenen Coins wieder zurückzubekommen, gibt es inzwischen einige Beispiele, die aufgeklärt werden konnten. Meist aber erst Jahre später. Auf der einen Seite verfolgt natürlich die Krypto-Community genau, wo die Gelder hinfließen und wie sie weiter verteilt werden, auf der anderen Seite können sich auch Kryptobörsen weigern, das Geld für die Coins auszuzahlen, wenn diese nachweislich von einem Hacker-Angriff stammen. Inzwischen wurde auch bereits von einigen Seiten ein „Kopfgeld“ ausgesetzt, um den Angreifern auf die Schliche zu kommen.
New Intel Exchange Bounty: DMM Bitcoin Hack
DMM Bitcoin experienced a hack of over $300 million from their Bitcoin reserves.
We’ve created and funded a bounty on the Arkham Intel Exchange, to help identify the perpetrator(s). pic.twitter.com/3G8MJ0TAb9
— Arkham (@ArkhamIntel) May 31, 2024
Ob der Fall wirklich aufgelöst werden kann, wird sich erst zeigen. Zwar wird es für Angreifer immer schwieriger, Gelder aus solchen Fällen unauffällig zu transferieren oder auszuzahlen, der Kreativität und Geduld sind hier aber oft keine Grenzen gesetzt, sodass es spannend bleiben dürfte, ob “DMM Bitcoin” an die Coins kommt oder nicht.
Keine Details bekannt
Details zum Angriff sind nicht bekannt, es wird nur von einem “unbefugten Transfer” gesprochen. Es erinnert also ein bisschen an den Fall von Mt. Gox, einst die größte Bitcoin-Börse der Welt, die nach einem angeblichen Hack und einem Schaden von 450 Millionen Dollar Insolvenz angemeldet hat. Am Ende wurde der CEO der Börse verdächtigt, selbst seine Finger im Spiel gehabt zu haben. Auch hier konnte ein Teil der gestohlenen Bitcoin wieder gefunden werden.
Bei DMM Bitcoin versichert man den Anlegern noch, dass die verlorenen Bitcoin zurückgezahlt werden und man das Geld dafür aufbringen werde. Allerdings wäre das nicht der erste Fall, bei dem man die Öffentlichkeit bis zum Ende täuscht. Auch wenn Unternehmen dieser Größe natürlich andere Sicherheitsstandards einhalten sollten als Privatpersonen, macht der Fall einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, sich umfassend zu informieren, wenn man am Kyptomarkt aktiv ist. Eine Plattform, die das nicht nur ermöglicht, sondern Anleger auch dafür bezahlt, sich zu informieren, ist 99Bitcoins, die nun auch mit dem Launch eines eigenen Coins für Aufsehen sorgt.
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Zuletzt aktualisiert am 1. Juni 2024
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