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Coinbase mit Sitz in San Francisco hat ein paar spektakuläre Jahre hinter sich. Eine kürzlich durchgeführte Finanzierungsrunde bewertete das Unternehmen auf acht Milliarden Dollar.
Coinbase expandiert in alle Bereiche der Kryptowährungen
Das 2012 gegründete Unternehmen ist dank einer ständig wachsenden Liste von Funktionen, Dienstleistungen und – überraschenderweise – einer robusten Sicherheitsleistung zu einem der bekanntesten Startups der Branche geworden.
Durch die Nutzung des Börsen-Service können Einsteiger schnell und einfach Bitcoin kaufen. Das Unternehmen betreibt auch einen Börsendienst, der erweiterte Handelsfunktionen bietet. Früher bekannt als GDAX generiert Coinbase Pro Gebühren für jeden getätigten Handel. Die Marktbewegung ist somit für Coinbase und damit auch für seinen kürzlich zum Milliardär ernannten CEO irrelevant.
Laut Bloomberg konnte man durch die Finanzierungsrunde 300 Millionen Dollar an Kapital sammeln. Dadurch konnte sich die Unternehmensbewertung auf acht Milliarden Dollar erhöhen, sodass Brian Armstrong´s Anteil rund 1,3 Milliarden US-Dollar wert ist. Im Januar wurde sein Anteil noch auf 900 Millionen Dollar geschätzt. Dementsprechend sieht man, dass Krypto-Börsen auch während einer Baisse Geld verdienen können.
Coinbase hatte in diesem Jahr einige Errungenschaften, in dem man eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen auf den Markt brachte, hochkarätiges Personal einstellte und renommierte Lizenzen erhielt. Das Unternehmen brachte vier neue Produkte für Institutionen auf den Markt: Coinbase Custody, Coinbase Prime, Coinbase Institutional Coverage Group und Coinbase Markets.
Im September gab es das Gerücht, dass Coinbase eventuell sogar selbst einen Bitcoin ETF ins Leben rufen möchte, da man sich mit BlackRock Inc. beraten hat, der weltweit größten globalen Investmentgesellschaft.
Keine Garantien im Markt der Kryptowährungen
Obwohl die Börse in der Digital Asset Branche sicherlich die richtigen Aktionen im Jahr 2018 vorgenommen hat, konkurriert Coinbase nun gegen Wall Street Giganten um institutionelle Investoren.
Die Ankündigung der Intercontinental Exchange ihre Bitcoin-Plattform Bakkt am 12. Dezember ins Leben zu rufen, wird dazu führen dass Coinbase im amerikanischen Börsen-Markt starke Konkurrenz bekommen wird. Zudem plant der Gigant Fidelity Investments eine Custody-Plattform, die Coinbase ebenfalls im Jahr 2018 eingeführt hat. Der bisherige Erfolg des Unternehmens wurde vor allem von Privatanlegern und Händlern mit geringerem Volumen erreicht. Doch jetzt geht der Markt in die nächste Runde.
Coincierge
Bildnachweis: pixabay, CC0 Textnachweis: newsbtc
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