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Die CEOs zweier amerikanischer Banken – JPMorgan Chase & Co und Goldman Sachs Group Inc. – agierten in Bezug auf Kryptowährungen verhalten. JPMorgan CEO Jamie Dimon nannte Kryptowährungen 2017 einen „Riesenbetrug“ und Goldman Sachs CEO Lloyd Bankfein warnte vor dem Risiko der „Krypto-Manie“. Die jüngsten Geschehnisse deuten jedoch auf einen Wechsel der Ansichten und großes Interesse an Kryptowährungen hin.
JPMorgan und Goldman helfen Berichten zufolge ihren Kunden beim Bitcoin-Handel. Andere Finanzinstitute stellten rund 20 Trader ein, um Krypto-basierte Finanzprodukte für Kunden zu entwickeln, wie die Financial Times berichtete. Das Interesse der Institutionen an Kryptowährungen führte dazu, dass digitale Vermögenswerte in Millionenhöhe im Custody Service für ihre Kunden verwaltet werden. Analysten der Wall Street denken, dass der Custody-Markt Milliarden von USD für den Krypto-Markt „freisetzen“ könnte.
Lukrativer Sektor
Das Geschäftsmodell „Custody“ ist für Banken lukrativ, denn Banken werden Gebühren für die Verwahrung verlangen. Bisher sind ItBit, Coinbase und Gemini (Winklevoss Börse) die bekanntesten Anbieter für die digitale Vermögensverwaltung. Banken wie Goldman und JPMorgan wittern ihre Chance und versuchen nun, diese Lücke zu schließen – und das trotz des Risikos der Verwaltung privater Schlüssel.
Der japanische Finanzdienstleister Nomura hat einen Custody-Service namens „Komainu“ eingeführt, der sich an vermögende Privatpersonen richtet, die über 10 Millionen USD in Kryptowährungen halten.
Wagt die Wall Street den Sprung?
Coinbase Custody-Chef Sam McIngvale ist der Meinung, dass das Interesse der Investoren deutlich ansteigen würde, wenn genügend Sicherheit und Risikomanagement gewährleistet würden. Er meinte:
Investoren sagten: ‚Hey, wir lagern unsere Bitcoins bereits bei euch, wir vertrauen euch, aber wir brauchen mehr [Sicherheit]; wir benötigen eine regulatorische Komponente, wir benötigen monatliche Abrechnungen, wir brauchen eine andere Art von Versicherung.
Außerdem meinte McIngvale, dass Coinbase darauf abzielt, bis Anfang 2019 fünf Milliarden USD in Kryptowährungen für institutionelle Investoren zu verwalten – eine unglaubliche Summe angesichts des Abwärtstrends und des sinkenden Interesses der Einzelpersonen im Jahr 2018.
Allerdings wächst das Interesse der Finanzinstitute an Kryptowährungen. Goldman Sachs CEO Bankfein meinte, dass man Kryptowährungen nicht leugnen sollte und dass es gut möglich sei, dass Kryptowährungen das Geld der Zukunft sein könnten.
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